Fußball

Wo trifft man bei der WM in Russland die meisten Fußballer? Abseits vom Stadion wohl am ehesten unter der Erde, in den Stationen der Moskauer Metro. Von Katrin Scheib, Moskau

Die Zeichen, dass Lucien Favre demnächst neuer Coach von Borussia Dortmund wird, verhärten sich. Der Schweizer rät dem Fußball-Bundesligisten von einer Verpflichtung seines Landsmanns und Juve-Stars Stephan Lichtsteiner ab, wie der "Kicker" berichtet.

Ende 2016 endet die Zeit von Jürgen Klinsmann als Trainer der amerikanischen Nationalelf. Zwei Pleiten in der Qualifikation für die Fußball-WM in Russland sind dem Verband zu viel. Aber Klinsmann ist sich sicher: Mit ihm wären die USA bei der WM dabei.

Zumindest im vorläufigen WM-Aufgebot wird Sandro Wagner von vielen Fans und Experten erwartet. Doch Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hat andere Pläne und verzichtet auf den Bayern-Stürmer. Der reagiert nun: mit DFB-Rücktritt und Unverständnis.

• Bilderserie Das sind Löws Kandidaten für die Fußball-WM

Erst sorgen die Fans für Pyro-Irrsinn beim Europaliga-Finale, dann zündet Olympique Marseille ein kleines Fußball-Feuerwerk. Am Ende feiert dennoch Atlético Madrid seinen dritten EL-Triumph. Eingeleitet wird er von einem Star, der wohl seine Abschiedsgala liefert.

Unser Kolumnist Ben Redelings trifft eine deutsche Fußballlegende. David Odonkors Flanke auf Oliver Neuville war der Startschuss zum unvergesslichen "Sommermärchen" bei der WM 2006. Eine Begegnung mit ganz viel Gänsehaut! Von Ben Redelings

Noch spielt Holstein Kiel gar nicht in der Fußball-Bundesliga. Falls es aber dazu kommt, dürfte der Premieren-Erstligist aus Schleswig-Holstein doch im eigenen Stadion kicken. Die DFL erlaubt das nun per Ausnahmegenehmigung - weil Kiel Zusagen macht.

Antoine Griezmann ist einer der begehrtesten Fußballer Europas - jetzt will er in seinem wohl letzten Highlight-Spiel für Atlético endlich den ersten großen Titel. Das Europa-League-Finale steht aber nicht nur daher unter besonderer Beobachtung. Von Tobias Nordmann

Der Österreicher Adi Hütter wird zur neuen Saison Trainer des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt - und damit Nachfolger von Niko Kovac, den es ja nach München zieht. Das teilt der Klub nun vor dem Pokalfinale gegen den FC Bayern offiziell mit.

Heute verabschiedet sich einer vom Spitzenfußball, der alles gewonnen hat. Zur selben Zeit, was einmalig ist. Nun bietet das Europa-League-Finale für Fernando Torres die Möglichkeit eines weiteren Triumphes. Höchste Zeit für ein paar warme Worte. Von Axel Witte