Fußball

Paris Saint German dominiert weiter die französische Fußballliga. Nach dem 8:0-Erfolg über Dijon befindet sich die Elf von Trainer Unai Emery weiter auf Titelkurs. Fast hätte PSG-Star Cavani noch einen eigenen Erfolg feiern können - wäre da nicht Neymar.

Als Fußball-Weltmeister hat Bastian Schweinsteiger in seiner Karriere eigentlich alles erreicht, doch das Titel-Gen kann er nicht ganz abschalten. Weil er mit Chicago Fire nochmal ganz oben stehen will, hängt der 33-Jährige ein weiteres Jahr beim MLS-Klub dran.

In der spanischen Copa del Rey müssen gleich zwei Favoriten Niederlagen einstecken: Während Atlético Madrid als Tabellenzweiter im eigenen Stadion gegen den FC Sevilla verliert, unterliegt der FC Barcelona überraschend seinem Stadtrivalen Espanyol.

Bei Bundestagsdebatten eckt die AfD bei allen Parteien an. Und auch die Altherrenmannschaft des FC Bundestag kann sich zuerst kein Team mit AfD-Politikern vorstellen. Nun lenkt die Mannschaft doch noch ein. Aber nicht alle Bewerber schaffen es in den Kader.

Am Wochenende rollt auch in der 3. Liga wieder der Fußball. Das enteilte Topduo 1. FC Magdeburg und SC Paderborn will sich mit dem Aufstieg belohnen. Doch die Liga ist immer für Überraschungen gut. Erfurt braucht gar ein Wunder. Von Wolfram Neidhard

Mit seinen Sperenzchen verärgert Pierre-Emerick Aubameyang die gesamte Führungsetage von Borussia Dortmund - nur scheint ihm das herzlich egal zu sein. Auch Trainer Peter Stöger fehlt jegliches Verständnis, er rechnet dennoch mit einem Verbleib beim Fußballklub.

Jeder Fußballfan, der älter als 20 Jahre ist, kennt seinen Namen: Ronaldinho ist nicht nur in Brasilien eine kickende Legende. Nun verabschiedet er sich mit 37 Jahren vom aktiven Fußball - und plant Gerüchten zufolge gleich die nächste Karriere.

Als der Fußball-Klub Crystal Palace den 70 Jahre alten Roy Hodgson als Feuerwehrmann im Kampf gegen den Abstieg aus der englischen Premier League engagiert, ist die Skepsis groß - auch bei unserem Autor. Zu Unrecht. Von Hendrik Buchheister, Manchester

Einsicht nach der Suspendierung? Eher nicht. Pierre-Emerick Aubameyang stichelt weiter gegen Borussia Dortmund. Der Klub versucht den Spagat, zwischen Härte zeigen und Nachsicht walten. Denn ein Verkauf des Gabuners würde den BVB unter Druck setzen.