General Motors

Schmerzhafte Umstrukturierungen hat Opel hinter sich, inklusive der Schließung zweier Werke. Langsam erholt sich die GM-Tochter jedoch davon. In diesem Jahr könnte es erstmals wieder schwarze Zahlen geben. Das liegt auch am neuen Chef.

Nach zuletzt kräftigem Zugewinn wird der Dax in dieser Woche wohl kleinere Brötchen backen. Der schwache Jahresauftakt der Firmen dürfte die Aktienmärkte wieder ausbremsen. Zudem schauen die Börsianer auf die EZB.

Experten glauben, dass 2020 selbstfahrende Autos auf die Straße kommen. Da will auch General Motors dabei sein. Der US-Autokonzern glaubt nun, das ultimative Ass im Ärmel zu haben.

Es ist einer der wichtigsten Pkw-Märkte der Welt: Im Februar können Konkurrenten wie Toyota oder Fiat Chrysler ihre Verkäufe kräftig steigern. VW dagegen muss im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliges Minus hinnehmen.

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Neue Konkurrenz für BMW i3, Nissan Leaf und E-Golf: Mit dem Ampera-e will Opel wieder in die E-Mobilität einsteigen. Viele Details verraten die Rüsselsheimer noch nicht, stellen aber bereits zwei Vorzüge des vollelektrischen Kompaktwagens in Aussicht.

Noch stehen da rote Zahlen, doch es geht aufwärts: Das Europa-Geschäft des Opel-Mutterkonzerns General Motors ist nach wie vor verlustreich. Noch in diesem Jahr soll sich das ändern.

Seit Jahren versuchen VW und GM erfolglos Toyota als größten Autobauer der Welt abzulösen. Auch 2015 hat der japanische Branchenprimus seine Spitzenposition verteidigt. Eine neue Allianz dementiert er.

Bei General Motors schaut man mit großer Zuversicht auf das gerade erst begonnen Jahr. Der US-Autoriese erhöht seine Ziele und erhöht die Dividende für seine Aktionäre. In Nordamerika und China will man seine starke Stellung verteidigen.

Nur mit Milliardenhilfen aus dem Steuertopf konnte Opel vor wenigen Jahren eine Pleite umkurven. Mit harten Sparprogrammen und neuen Modellen hat der Autobauer den Weg zurück in die Erfolgsspur gefunden - als Belohnung gibt es das beste Ergebnis seit Jahren.

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Billiger Sprit und günstige Kreditzinsen heizen den Autoverkauf in den USA kräftig an. Deutsche Modelle sind aber kaum gefragt. Noch schlimmer als den krisengeschüttelten VW-Konzern erwischte es einen anderen deutschen Hersteller. 

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