Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung ist nach einer Gerichtsentscheidung nicht verpflichtet, Männern mit Glatze eine Perücke zu bezahlen.

Freiwillig versicherte Minijobber müssen nach einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) auf ihre Einkünfte keine Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zahlen.

Die Bundesregierung rechnet nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung für 2002 mit einem Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von zwei Mrd. Euro.

Die Grünen haben eingeräumt, dass mit einem baldigen Anstieg der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zu rechnen ist.

Der Gesetzlichen Krankenversicherung droht nach einem Zeitungsbericht zum Jahresende ein höheres Defizit als bislang angenommen.

Die gesetzliche Krankenversicherung könnte schon zum Jahreswechsel wieder teurer werden.

Die Kassen sind weiter im Minus: Das Defizit in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) belief sich im ersten Quartal 2002 auf 0,86 Mrd. Euro. Möglicherweise stehen schon bald spürbare Erhöhungen bei den Beiträgen an.

Die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vorgelegte Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenkassen zeigt nach Auffassung des BPI, dass eine grundlegende Reform der Krankenversicherung dringend notwendig ist.

Das Kabinett hat heute die umstrittene Neuregelung des Krankenkassenwechsels beschlossen. Damit sollen die teureren Großkassen vor einer erneuten Kündigungswelle bewahrt werden.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist nach einer Gerichtsentscheidung nicht verpflichtet, Männern mit Glatze eine Perücke zu bezahlen.