Gesundheit

Geh nicht mit vollem Magen ins Wasser, kühl dich vorher gut ab oder bei Gewitter niemals baden - das sind nur drei von vielen bekannten Baderegeln. Welche es noch gibt und ob sie Sinn machen, erfahren Sie hier. Von Jana Zeh

Dass Menschen unterschiedlich schnell altern, ist oft auf den ersten Blick erkennbar: Während mancher 70-Jährige noch einen Marathon läuft, leiden Altersgenossen unter Hüftproblemen. Erste Unterschiede sind jedoch schon früh messbar.

Abwehr stärken, Glücksgefühle, verjüngender Effekt: Küssen macht nicht nur Spaß, sondern kann auch gut sein für die Gesundheit. Sogar die Wissenschaft beschäftigt sich damit. Welche Wirkungen haben Küsse also genau?

Immer mehr Schwangere bringen ihre Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. In kaum einem anderen Land sind es so viele wie in Brasilien: Inzwischen ist dort jede zweite Entbindung eine OP. Grund ist ausgerechnet das schlechte Gesundheitssystem.

Sie nicken mehrmals am Tag ein, bei intensiven Gefühlen versagen ihre Muskeln: Ärzte stutzen, als vermehrt Kinder an Narkolepsie erkranken. Forscher vermuten einen Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix.

Gerade bei Kindern kann der Einsatz von Antibiotika verheerende Folgen haben. Die Mittel greifen die Darmflora an und sind verantwortlich für schlechte Zähne. Studien an Mäusen zeigen nun: Antibiotika führen auch zu Übergewicht.

Zum Beginn jeder Badesaison fragen sich viele, wie man schnell ein paar Kilos loswerden kann. Manch einer ist bereit, sogar außergewöhnliche Wege zu gehen. Doch Finger weg von Würmern! Von Jana Zeh

Zugegeben, es war modisch sicherlich schick - für den Anlass aber schlicht ungeeignet: Eine Australierin hockte während eines Umzugs mehrfach vor Schränken. Am Abend kippte die Frau um. Es dauerte Tage, bis sie wieder laufen konnte. Schuld war die Hose.

Einmal die Hände durchdrücken und das Knack-Konzert erfüllt den Raum. Viele, die die Gelenke knacken lassen, tun dies zur Entspannung. Andere können das Geräusch nicht hören - und warnen vor Folgeschäden. Gibt es die? Von Fabian Maysenhölder

Sie sind aggressiv oder scheu, scheinen überfordert zu sein oder traurig: Immer häufiger stellen Ärzte psychische Auffälligkeiten an Kindern fest. Jeder fünfte der jungen Patienten soll betroffen sein. Die meisten bleiben unbehandelt. Doch Vorbeugung wäre möglich.