Gold

Die Aktien vieler Goldförderer notieren heute doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn. Das liegt nicht allein am steigenden Goldpreis. Unternehmen wie Barrick Gold und Newmont Mining haben ihre Hausaufgaben gemacht. Von Egmond Haidt und Daniel Saurenz

• eWall Street schließt uneinheitlich Dax mit 240 Punkten Handelsspann

Zum dritten Mal in Folge verbucht der japanische Autohersteller Toyota ein Rekordergebnis. Fast 19 Milliarden Euro bleiben am Ende des Jahres hängen. Doch mit einem stärkeren Yen sind die zumindest die ganz goldenen Zeiten vorbei.

Die InsurTech-Szene boomt. Fast täglich kommen neue Versicherungskonzepte auf den Markt. Doch die Programme ähneln sich. Viele Start-ups werden deswegen bald wieder verschwinden und andere müssen lange auf ihren Durchbruch warten.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA setzen eine Kettenreaktion in Gang, an deren Ende der Dax um fast drei Prozent abrutscht. Der schwache Dollar lässt den Euro steigen, was deutsche Exporttitel belastet. Öl und Gold sind hingegen wieder mehr wert.

• Aktie unter Druck Icahn steigt komplett bei Apple aus

Die Deutschen halten nach wie vor am Sparbuch fest und vernichten damit ihr Vermögen. Ein Kapitalerhalt ist ohne eine Beimischung von Sachwerten nicht möglich. Die besten Aussichten gibt es bei Aktien und Gold. Ein Gastbeitrag von Carsten Riehemann

Al-Qaida-Chef Bin Laden hat auch an der Börse spekuliert. Neue Dokumente zeigen, wie er vorgegangen ist, Gold und der Euro spielen dabei eine große Rolle. Seine Prognosen waren erstaunlich. Von Daniel Saurenz

Al-Kaida-Chef Osama bin Laden pflegte eine bisher unbekannte Leidenschaft: Als Investor setzte der Terrorfürst auf Gold. Und den Euro fand er auch geeignet, um Lösegeld zu investieren.

Trotz der kräftigen Erholung des Aktienmarkts notiert Gold in der Nähe des Jahreshochs. Viele Anleger entdecken das Edelmetall neu. Sie sollten beim Kauf von Gold aber ein paar Dinge beachten. Von Benjamin Feingold

• Dax-Anleger sichern die 10.000 US-Börsen geben deutlich nach

Die Währungshüter um Fed-Chefin Yellen halten die Füße still: Bei ihrem mit Spannung erwarteten Zinstreffen im März lassen sie die wichtigste Stellschraube der US-Geldpolitik vorerst unangetastet. Die Kurse an den Märkten schlagen dennoch heftig aus.

Der umstrittene Kurs der Währungshüter zwingt nicht nur die Sparkassen, sondern auch ausgewachsene Finanzkonzerne zum Umdenken. Der Münchner Rückversicherer macht Nägel mit Köpfen. Munich-Re-Chef von Bomhard spricht vom "Ende der Geldpolitik".