Großbritannien

Die Handelsgesellschaft Instex soll Europa dabei helfen, den Geschäftsbetrieb mit dem Iran trotz US-Sanktionen aufrechtzuerhalten. Derzeit besteht sie nur aus drei Mitgliedern. Nun kündigen gleich sechs weitere Länder ihren Beitritt an.

Knapp zwei Wochen vor der vorgezogenen Parlamentswahl erschüttert ein anscheinend terroristisch motivierter Angriff die britische Hauptstadt. Bei der Messerattacke in London sterben zwei Menschen. Der Täter war kein Unbekannter für die Polizei und saß bereits in Haft.

• Video London-Angreifer kam vorzeitig aus Haft
• Polizei erschießt Angreifer Zwei Tote bei Messerattacke in London

Auf der London Bridge in der britischen Hauptstadt kommt es am Nachmittag zu einem gewaltsamen Zwischenfall. Bei einer Messerstecherei sterben zwei Menschen. Für die Polizei handelt es sich um einen Terrorakt, der Angreifer hat eine Bombenattrappe am Körper getragen.

• Video Polizei: "Verdächtiger wurde erschossen"
• Video Augenzeugen berichten von Zwischenfall in London

Eon ertauscht sich im September die RWE-Tochter Innogy. An den Mitarbeitern von deren britischer Tochter Npower scheinen die Essener aber weniger interessiert zu sein. Die Mehrheit der Belegschaft wird wohl gehen müssen.

Tauscht Ex-"Baywatch"-Nixe Pamela Anderson bald den roten Badeanzug gegen Camp-Kleidung? Derzeit läuft die britische Version des Dschungelcamps. Und es wird gemunkelt, dass die einstige "Playboy"-Ikone "I'm a Celebrity ... Get Me Out of Here!" bald aufmischen könnte.

In zwei Wochen wählt Großbritannien ein neues Parlament. Der konservative Premier Johnson kann dem Tag einer Umfrage zufolge gelassen entgegensehen. Labour-Chef Corbyn hingegen droht demnach ein Debakel.

Nach langwierigem Identifizierungsprozess kommen nun die ersten 16 Leichen, die in einem Kühllaster in Großbritannien gefunden wurden, nach Vietnam zurück. Hunderte Menschen trauern um die Opfer. Ein weiterer Schleuser sitzt in Untersuchungshaft.

Seit Jahren sieht sich Labour-Chef Corbyn mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Kurz vor den Parlamentswahlen am 12. Dezember bekräftigt der britische Oberrabiner Mirvis die Anschuldigungen. Seine Aussagen werden als "noch nie da gewesenen Eingriff in die Politik" gedeutet.