Johnson legt Alternativ-Plan vorJuncker spricht von "positiven Fortschritten"Der britische Premierminister schlägt der EU Änderungen für das Brexit-Abkommen vor. Der sogenannte Backstop soll rausfallen. Als Ersatz schlägt Johnson eine Zollgrenze zwischen Irland und Nordirland vor - wobei es direkt an der Grenze keine Zollkontrollen geben soll. Brüssel zeigt sich offen dafür.02.10.2019
Sturz aus 30 Metern HöheTate-Opfer erholt sich nur langsamEin junger Mann stößt im Sommer einen Sechsjährigen im Londoner Tate Modern mutwillig von einer Aussichtsplattform in die Tiefe. Der Täter ist nun wegen versuchten Mordes angeklagt. Das Opfer leidet immer noch unter den schweren Verletzungen.02.10.2019
Das Parlament und Känguru-HodenJohnson witzelt sich um Brexit-Deal herumKurzzeitig sind sie fast vergessen, die Niederlagen, die Affären, der drohende Chaos-Brexit. Auf dem Tory-Parteitag kalauert sich Premierminister Johnson durch seine Rede - und zeichnet das Bild eines aufblühenden Landes. Doch noch immer bleibt vage, wie genau der Brexit-Deal aussehen soll.02.10.2019Von Gudula Hörr
Austritt ohne Grenzkontrollen?Johnson: "Lasst uns den Brexit durchziehen"Boris Johnson setzt alles daran, dass Großbritannien Ende Oktober aus der EU austritt. "Wir können es, wir müssen es, und wir werden es", sagt der Premierminister beim Kongress seiner Partei. Auch einen neuen Vorschlag zum Backstop hat er für die EU im Gepäck.02.10.2019
"Absolut minimal"Johnson will Zollkontrollen auf irischer InselDie sogenannte Backstop-Regel soll dafür sorgen, dass auch nach dem Brexit eine offene Grenze zwischen Irland und Nordirland existiert. Der britische Premier Johnson lehnt diese strikt ab - ihm zufolge wird es Zollkontrollen geben "müssen". Zuvor hatte er eben dies abgestritten. 01.10.2019
Vorschläge seien "Rohrkrepierer"Irland lehnt mögliche Backstop-Alternative abEin informeller Vorschlag der britischen Regierung sieht angeblich Posten zur Zollabfertigung an der irisch-nordirischen Grenze vor. Der britische Premier Johnson distanziert sich davon - das wiederum begrüßt die irische Regierung. Gerade der irische Außenminister findet klare Worte für die mögliche Alternative zum Backstop.01.10.2019
Kontrollzentren vor Grenze?London plant Ausweg für Brexit-DilemmaEiner der größten Knackpunkte im Streit um den Brexit ist der sogenannte Backstop - mit ihm sollen Grenzkontrollen an der irisch-nordirischen Grenze vermieden werden. Doch London lehnt den Backstop ab - und will nun eine Alternative vorschlagen.01.10.2019
Druck auf Johnson nimmt zuTory-Parteitag startet unter lautem ProtestFür Johnson steht der erste Tory-Parteitag als Premierminister an. Doch anstatt sich feiern zu lassen, gerät er von allen Seiten unter Beschuss: Johnson werden Amtsmissbrauch, eine Grapschattacke und die Verwendung von Kriegsrhetorik vorgeworfen. Die Tory-Spitze zeigt sich im Brexit-Streit dennoch hart.29.09.2019
London wappnet sich für BrexitMilliardenbetrag gegen "einige Störungen"Großbritanniens Finanzminister stellt Unternehmen und Hochschulen einen zweistelligen Milliardenbetrag in Aussicht, um die gröbsten Folgen eines No-Deal-Brexit abzufedern. Der Austritt aus der Staatengemeinschaft werde aber durchaus auch ungemein positive Folgen für die Gesellschaft haben.28.09.2019
Indizien für mögliche Straftat Hat Johnson sein Amt missbraucht?In den Brexit-Verhandlungen kann Boris Johnson derzeit keine Erfolge vermelden. Schottlands Regierungschefin würde ihn gerne absetzen. Und als wäre dies nicht schon genug, sieht sich der britische Premierminister mit Vorwürfen aus der Vergangenheit konfrontiert.28.09.2019