Hacker

Donald Trump fährt bislang einen wohlwollenden Kurs gegenüber Moskau. Nun warnen US-Geheimdienste vor Material aus Russland, das ihn erpressbar machen könnte. Trump spricht von einer "Hexenjagd" und der Kreml dementiert.

• Video Trump soll Russland in die Falle getappt sein
• Video Reitz' Worte zum Trump-Effekt

Die deutschen Handballer sind bereit für die Weltmeisterschaft. Im Interview mit n-tv.de spricht Teammanager Oliver Roggisch über das leidige Hick-Hack um die TV-Rechte, die grenzwertige Belastung der Spieler, die Chancen bei der WM und seine Karriereplanung.

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Diebstahl von Staatsgeheimnissen und illegales Hacken: Dies wird in Italien einem Geschwisterpaar vorgeworfen. Zu den gehackten Konten gehören die von EZB-Chef Draghi und Italiens Ex-Regierungschef Renzi. Auch Kardinäle sind betroffen.

Die Zahl der Cyber-Angriffe unter anderem auf Parteien steigt rapide. Bislang liegt der Fokus der deutschen Behörden auf Abwehrmaßnahmen. Der Verfassungsschutzpräsident fordert nun eine härtere Gangart.

Wenige Monate vor dem Bundestags-Wahlkampf fordert der SPD-Fraktionschef deutliche Verbesserungen im Bereich der IT-Sicherheit. Laut Thomas Oppermann sind "gezielte Propaganda und Hackerangriffe aus dem Ausland" zu befürchten.

Nach der Veröffentlichung des US-Geheimdienstes zu den Hackerattacken im Wahlkampf verzichtet der künftige Präsident auf Kritik gegen Russland. Stattdessen ist sich Trump sicher: Wenn er Präsident ist, wird Russland die USA viel mehr respektieren.

• Verhalf Putin Trump zum Sieg? Die US-Geheimdienste liefern keine Beweise

Im Streit um eine mutmaßliche Einflussnahme des Kremls auf die US-Wahlen geht US-Geheimdienstchef Clapper in die Offensive: Die russischen Hackerangriffe bezeichnet er als "große Gefahr" für die Sicherheit des Landes. Auch an Trump richtet er eine Botschaft.

Mit dem Vorwurf, Moskau habe Trump durch Hackerangriffe ins Amt verholfen, sprechen US-Geheimdienstler dem künftigen Präsidenten die Legitimität ab. Der revanchiert sich mit einer bitterbösen Twitter-Offensive. Und er hat unerwartete Verbündete. Von Judith Görs

"Das war Kunst", schwärmt Arsenal-Trainer Arsene Wenger nach dem Traumtor seines Stürmers Olivier Giroud. Per Hacke setzt der Franzose den Ball gegen Crystal Palace unter die Latte. Auch Englands Presse überschlägt sich mit Superlativen.