Heilbronn

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Heilbronn

Kiesewetter wurde 2007 ermordet - die Hintergründe der Tat sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt.
05.08.2012 09:28

Mord an Polizistin Kiesewetter War Zschäpe doch am Tatort?

Ein Überwachungsvideo des Heilbronner Hauptbahnhofs könnte den Nachweis liefern, dass die zur NSU gehörende Beate Zschäpe am Tatort war, als 2007 die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet wurde. Demnach sind auf dem Video, das kurz vor dem Mord entstand, zwei Personen zu sehen, die Zschäpe und einem weiteren NSU-Mitglied ähneln. Hier kommt der Autor hin

Der Polizei unterlaufen in der Fahndung nach dem Terror-Trio viele Fehler.
28.01.2012 20:02

Zeugenaussage bei der Polizei Zschäpe schon 2007 verhört

Hätte die Nazi-Terrorzelle aus Zwickau schon früher auffliegen und der Heilbronner Polizistenmord verhindert werden können? Allem Anschein ja. Die Polizei soll Beate Zschäpe bereits im Januar 2007 verhört haben. Doch sie bemerken nicht, wen sie vor sich haben. Es geht um einen mutwillig verursachten Wasserschaden im Mietshaus des Mörder-Trios.

Kiesewetter wurde 2007 durch einen Kopfschuss ermordet.
30.11.2011 18:05

Kiesewetters Tod in Heilbronn Sahen Verfassungsschützer Mord?

Unterlagen des US-Militärgeheimdienstes DIA legen den Verdacht nahe, dass Verfassungsschützer in der Nähe waren, als in Heilbronn eine Polizistin mutmaßlich von der Zwickauer Neonazi-Bande ermordet wurde. Den Islamistenjägern war offenbar klar, dass dabei Rechtsextreme am Werk waren.

Kiesewetter war aus Thüringen zur Polizeiausbildung nach Baden-Württemberg gegangen.
21.11.2011 15:09

Möglicherweise Racheakt Polizistin gezielt getötet?

Im April 2007 wird Michèle Kiesewetter in Heilbronn durch einen Kopfschuss getötet. Die Mordwaffe und auch Kiesewetters Dienstwaffe werden später beim Zwickauer Neonazi-Trio gefunden. Dennoch bleibt bislang offen, warum die junge Polizistin ermordet wurde. Nun sehen die Ermittler doch eine Verbindung zwischen Zschäpe und Co. und der ebenfalls aus Thüringen stammenden Kiesewetter.

Was werden die Fahnder noch alles im Haus des rechtsradikalen Terrortrios finden?
20.11.2011 14:27

Heilbronner Polizistenmord Ermittler finden zweite Tatwaffe

Und wieder fügt sich ein Teil in das Puzzle: In den Trümmern der Wohnung des Neonazi-Trios aus Jena entdecken Fahnder auch die zweite Tatwaffe des Polizistenmordes von Heilbronn. In Thüringen soll der Verfassungsschutz von 20 Unterstützern in der rechten Szene ausgehen.

Ermittler untersuchen das abgebrannte Haus des Verbrechertrios. Die Hinweise, die sie finden, sind mehr als überraschend, sie sind erschreckend.
11.11.2011 20:22

Rechter Terrorismus in Deutschland? "Der Staat hat skandalös versagt"

Die mutmaßlichen Mörder der Heilbronner Polizistin sind offenbar auch für die Mord-Serie an türkischen und griechischen Kleinunternehmern verantwortlich. Offenbar gibt es einen rechten Terrorismus in Deutschland. Die Sicherheitspolitik hat damit einen "gefährlichen Tunnelblick" an den Tag gelegt und in ihrer einseitigen Fokussierung auf Gefahren von links versagt.

Das Bild einer Überwachungskamera zeigt die Täter bei einem Bankraub am 07.09.2011 in Arnstadt.
11.11.2011 18:53

Verdacht einer Braune Armee Fraktion Neonazis mordeten landesweit

Der Polizistenmord von Heilbronn war wohl keine Einzelaktion. Die Bundesanwaltschaft zieht den Fall an sich: Sie sieht Verbindungen zur sogenannten Döner-Mordserie an türkischen und griechischen Ladenbesitzern. Damit gibt es Hinweise auf rechten Terrorismus in Deutschland. Operierte von Sachsen aus eine Braune Armee Fraktion?

Das Haus in der Frühlingsstraße.
08.11.2011 17:24

Kurze Haare und sportlich Die Fremden in der Frühlingsstraße

Die Spur zum Polizistenmord von Heilbronn führt nach Zwickau. In der sächsischen Stadt lebten zwei Männer und eine Frau dreieinhalb Jahre zurückgezogen in einer Wohnung. Dort kam es am Freitag zu einer Explosion, Nachbarn riefen die Polizei.

20.05.2011 13:13

Ehemalige Sicherungsverwahrte OLG stoppt Unterbringung

Im Gelände der JVA Heilbronn kann eine Behandlung ehemaliger Sicherungsverwahrter nach dem Therapieunterbringungsgesetz nicht sichergestellt werden. Dies entscheidet das Oberlandesgericht Karlsruhe. Damit ist fraglich, ob das Gesetz in Baden-Württemberg überhaupt angewandt werden kann.

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