Israel

Israelis und der Palästinenser haben wieder miteinander geredet. Das Ergebnis: Israel will 7.000 Arbeitsgenehmigungen für Palästinenser ausstellen, sollte es keine Anschläge mehr geben.

Die USA haben einem Zeitungsbericht zufolge Taiwan die Lieferung von deutschen oder israelischen U-Booten angeboten.

Israelis und der Palästinenser haben wieder miteinander geredet. Das Ergebnis: Israel will 7.000 Arbeitsgenehmigungen für Palästinenser austellen, sollte es keine Anschläge mehr geben.

Die Palästinensische Autonomiebehörde hat Israel gewarnt, festgenommene Familienangehörige palästinensischer Aktivisten zu deportieren. Die USA mahnten Israel, auf "Deportationen" zu verzichten.

Nach Angaben der israelischen Tageszeitung "Haaretz" beliefert Syrien den Irak mit Waffen und verletzt damit das UN-Embargo.

Israelische Soldaten haben am Samstag nahe der Stadt Dschenin im Westjordanland einen Palästinenser festgenommen, der nach Armeeangaben einen Selbstmordanschlag in Israel verüben wollte.

Die israelische Armee erwägt einen Teilrückzug aus einigen der vor drei Wochen besetzten Städte im palästinensischen Westjordanland.

Israel ist nun offenbar doch bereit, den Palästinensern Steuergelder in Milliardenhöhe zu überweisen, die es wegen der Intifada monatelang zurückgehalten hat. Die ersten direkten Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern endeten unterdessen ergebnislos.

Mit deutlichen Worten hat der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Karl Lamers, das Vorgehen Israels im Nahost-Konflikt kritisiert.

Nach mehreren Monaten diplomatischer Eiszeit haben Israel und die Palästinenser am Montagabend erstmals wieder direkte Gespräche auf Regierungsebene aufgenommen.