Informationen für Urlauber Reisende sollten Nahost-Konflikt beobachtenNachdem der Hamas-Führer zur dritten Intifada aufgerufen hat, sorgt man sich vor gewaltsamen Ausschreitungen in Jerusalem und weiteren Städten der Region. Auch die Reiseveranstalter haben ein Auge auf die politische Lage. Urlauber sollten wachsam sein.07.12.2017
"Trump bringt Leben in Gefahr" Israelis nach Jerusalem-Votum in SorgeDie USA sollen Israel aufgefordert haben, sich mit freudigen Reaktionen auf die Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt durch Präsident Trump zurückzuhalten. Eine unnötige Ermahnung, denn Freude verspüren nur wenige.07.12.2017Von Samira Lazarovic
Nach Aufruf zur "neuen Intifada" In Jerusalem fallen wieder SchüsseMit der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt fällt US-Präsident Donald Trump eine historische Entscheidung. Mit fatalen Folgen? Den Aufruf der Hamas zu einem neuen Aufstand nehmen viele Palästinenser jedenfalls ernst.07.12.2017
Nach US-Votum zu Jerusalem Hamas ruft zu neuer Intifada aufInternational löst die Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, massive Kritik aus. Nun ruft die radikalislamische Organisation Hamas zu einem neuen Palästinenser-Aufstand auf.07.12.2017
Aufruhr im Nahen Osten Saudi-Arabien attackiert Jerusalem-VorstoßScharfe Worte aus Riad, Jakarta und Ankara: Trumps Alleingang in der Jerusalem-Frage stößt in der islamischen Welt selbst enge Verbündete wie Saudi-Arabien oder die Türkei vor den Kopf. Die brisante Entscheidung droht radikale Kräfte in der Region zu stärken.07.12.2017
Entrüstung in arabischer Welt Merkel kritisiert Trump in Jerusalem-FrageIsrael jubelt, die arabische Welt schäumt - und auch in Europa schlägt die Entscheidung von US-Präsident Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, hohe Wellen: Kanzlerin Merkel distanziert sich deutlich von der US-amerikanischen Haltung. 06.12.2017
Jerusalem als Hauptstadt Israels Trump schlägt alle Warnungen in den WindUS-Präsident Trump erkennt Jerusalem in einer Rede offiziell als Hauptstadt Israels an. Kritiker fürchten, dass sich der Nahost-Konflikt nun wieder verschärfen könnte. Der Präsident hingegen spricht von einem "lange überfälligen Schritt", um Frieden zu schaffen. 06.12.2017
Trump für Zweistaatenlösung? "Diesem Bekenntnis würde keiner glauben"Die Israel-Kennerin Kerstin Müller erwartet, dass sich US-Präsident Trump zur Zweistaatenlösung bekennt. Eine Welle der Gewalt auch jenseits der Palästinensergebiete kann das ihrer Meinung nach aber vielleicht nicht verhindern.06.12.2017
Jerusalem als Israels Hauptstadt Palästinenser verkünden "Tage des Zorns"In einem viel kritisierten Schritt will US-Präsident Trump Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkennen und die US-Botschaft dorthin verlegen. Die Reaktion der Palästinenser und der arabischen Welt ist deutlich.06.12.2017
Fragen und Antworten Die brisante Jerusalem-Entscheidung TrumpsEs ist ein historischer Schritt: Die USA erkennen Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Auch die US-Botschaft soll von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden. Seit der Staatsgründung Israels hat jeder US-Präsident diesen Schritt sorgsam vermieden - aus vielen Gründen.06.12.2017