"Auf Schlachtfeld vernichten" Prigoschin: Alle gleich töten statt gefangen nehmenDer Wagner-Chef droht ukrainischen Soldaten mit drastischen Worten - alle würden künftig direkt getötet. Prigoschin reagiert damit auf einen angeblichen Funkspruch auf ukrainischer Seite. Darin soll es um das Erschießen von Wagner-Söldnern gegangen sein.24.04.2023
"Habe es als Pflicht angesehen" Peskow-Sohn will in der Ukraine gekämpft habenWie viele andere elitäre Russen scheint Nikolai Peskow keinerlei Interesse an einem Kriegseinsatz in der Ukraine zu haben. Nun die Kehrtwende: In einem Interview bestätigt der Sohn von Kremlsprecher Dmitri Peskow Angaben von Wagner-Chef Prigoschin und berichtet von seinem Dienst an der Front.23.04.2023
Als Wagner-Söldner Prigoschin behauptet, Peskow-Sohn kämpfte in LuhanskKinder der russischen Elite drücken sich vor dem Dienst an der Waffe, moniert Wagner-Chef Prigoschin. Nun berichtet er aber davon, dass der Sohn des Kreml-Sprechers in den Reihen seiner Söldnertruppe gekämpft habe. Er selbst habe Peskow geraten, ihn nicht zu den regulären Truppen zu schicken. 22.04.2023
Putins Söldner schmieden Pläne Prigoschin will Afrika von "westlichen Besatzern befreien"Auf dem von Krisen und Kriegen geschüttelten afrikanischen Kontinent mischen Russen oft an vorderster Front mit. Dabei setzt Kremlchef Putin auf seinen Mann fürs Grobe: Jewgeni Prigoschin. Der Chef der Privatarmee Wagner will Moskaus Einfluss dort massiv ausbauen.22.04.2023
Schmutziger Junge von der Straße Prigoschin wird Putin nicht stürzenImmer wieder macht Wagner-Chef Prigoschin von sich reden. Mal will er mehr Munition, mal ermorden seine Söldner Ukrainer vor laufender Kamera. Aber was will er? Wie viel Macht hat er? Will er gar Putin ablösen?19.04.2023Von Volker Petersen
"Befehl kam von ganz oben" Ex-Wagner-Kämpfer gestehen Morde an ZivilistenIn einem Video berichten zwei ehemalige Wagner-Söldner von eigenen Kriegsverbrechen. Sie hätten auf Anweisung Zivilisten getötet, sogar ein Kind. Der Befehl sei letztlich vom Chef der Gruppe, Prigoschin, gekommen. Die deutsche Politik und Human Rights Watch fordern Verfahren in Den Haag. 18.04.2023
Nach Kritik von Prigoschin Wagner-Gruppe erhält bei Bachmut Hilfe durch russische TruppenDie Söldnergruppe Wagner erhält bei der Eroberung von Bachmut nun Unterstützung durch russische Einheiten. Aufgrund der hohen Verluste geht die Eroberung der Stadt zuletzt nur sehr zäh voran. Allerdings könnte es sich auch um ein Signal aus Moskau handeln. 17.04.2023
"Wir sehen uns in Bachmut" Prigoschin verwirrt mit Forderung nach möglichem KriegsendeEine Mitteilung des Wagner-Chefs Prigoschin klingt, als wolle er Putin dazu auffordern, den Krieg gegen die Ukraine einzustellen. Es sei "notwendig, einen Punkt hinter die Spezialoperation zu setzen". Später sagt er, die Hauptaussage seines Artikels sei gewesen, dass es einen "ehrlichen Kampf" geben müsse.16.04.2023
Russland befinde sich in "Krise" Wagner-Chef glaubt an Erfolg von ukrainischer GegenoffensiveDiese Aussagen dürften dem Kreml nicht gefallen: Der Chef der Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, sieht Russland in einer elitären Krise. Mitglieder "staatsnaher Eliten" würden versuchen, den Erfolg Russlands zu sabotieren. Er glaube deshalb, dass die geplante ukrainische Frühjahrsoffensive erfolgreich verlaufen werde. 15.04.2023
"Auch ohne Militärausbildung" Wagner sucht Söldner - bis 60 JahreDer Anzeigentext verrät die pure Not: Die private Söldnerfirma Wagner sucht Russen von 21 bis 60 Jahren, verlangt keine abgeschlossene Wehrausbildung und verspricht einen fürstlichen Lohn. Kein Wunder, dass Kommandeur Prigoschin die Echtheit bestätigen muss. 10.04.2023