Kim Jong Un

Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea verschlechtern sich rapide. Während Südkoreas Präsident den Norden warnt, entsenden die USA ihre modernsten F-22-Kampfjets in die Region. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un baut derweil seine Regierung um.

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un fordert die USA heraus. Und diese nehmen das Säbelrasseln durchaus ernst. So ernst, dass Washington nun seine teuersten und modernsten Kampfjets für ein Manöver nach Südkorea verlegt. Auch Südkorea ist besorgt und droht dem Norden im Falle einer Provokation mit einer massiven militärischen Reaktion.

• Kriegsdrohungen aus Nordkorea USA entsenden Tarnkappenbomber

Nordkoreas Herrscher Kim Jong Un hat große Pläne. So will er das Arsenal der Atomwaffen ausbauen, außerdem strebt er für das völlig verarmte Land eine selbstständige Atomenergieindustrie an. "Die Atomstreitmacht der Volksrepublik stellt das Leben der Nation dar", so Kim.

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• Raketen in Alarmbereitschaft Nordkorea ruft Kriegszustand aus

Erst lässt der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un die strategischen Raketen für Angriffe gegen die USA und Südkorea abschussbereit machen. Nun verkündet er offiziell, dass sich sein Land mit Südkorea im Kriegszustand befinde. Formal betrachtet, gilt der seit 1953 ohnehin: Der Korea-Krieg ging nicht mit einem Friedensvertrag zu Ende.

• "Rechnung mit den USA begleichen" Kim macht die Raketen scharf

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist noch nicht lange Herrscher über Nordkorea. Umso schwerer fällt es Weltgemeinschaft und Experten einzuschätzen, ob hinter den Drohungen des jungen Diktators etwas steckt. Sicher scheint: Das arme Land wäre einem zweiten Korea-Krieg wohl nicht gewachsen.

• "Rechnung mit den USA begleichen" Kim macht die Raketen scharf

Nordkorea reagiert mit neuen Angriffsdrohungen gegen die USA auf Übungsflüge amerikanischer Langstreckenbomber über Südkorea. Auf Befehl von Machthaber Kim Jong Un seien strategische Raketen in Bereitschaft versetzt worden, melden die Staatsmedien. Zuvor hatte Nordkorea den USA mit einem atomaren Erstschlag gedroht.

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• USA, Guam und Hawaii im Visier Nordkorea droht wieder

"Ein kurzer, dreitägiger Krieg" - so heißt der neuste Streifen aus der Propaganda-Schmiede von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Der Video-Clip im Stil von 80er-Jahre-Action-Krachern setzt mit gewagten Choreografien die erhoffte Eroberung des verhassten Nachbarns im Süden in Szene. Natürlich bleiben da auch die US-Bürger im Land nicht verschont. Von Issio Ehrich

• Kriegswarnungen Nordkorea löst Luftalarm aus

Das Säbelrassen in Nordkorea nimmt kein Ende. Nach der Aufkündigung des Waffenstillstands und Raketentests schließt der BND auch begrenzte militärische Provokationen nicht aus. Einen Krieg dürfte das Regime nicht riskieren, sagt Geheimdienst-Chef Schindler, warnt aber gleichzeitig vor einer Kettenreaktion.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un rüstet rhetorisch weiter auf. Für den Fall eines Kriegs werde die südkoreanische Insel Baengnyong in ein "Meer von Flammen" verwandelt. Seine Soldaten fordert Kim auf: Wenn der Befehl zum Angriff erteilt worden sei, müssten diese den Feinden "die Kehle durchschneiden und ihnen so klar zeigen, was ein echter Krieg ist".

• Zündeln am Pulverfass Kim-Regime gefährdet sich selbst

Inmitten erhöhter Spannungen auf der koreanischen Halbinsel inspiziert Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un auffällig häufig Truppeneinheiten. Bei einer Artillerieübung soll er zuletzt die Fähigkeiten "zu einem echten Krieg" geprüft haben.