McDonald’s

In Indien sind die Preise einiger Lebensmittel aufgrund von Extremwetter in die Höhe geschossen. Burger-Brater sehen sich gezwungen, Tomaten vom Brötchen zu nehmen. Der Kampf um Ressourcen ist im Fast-Food angekommen.

Die Gastronomie muss kostenlose Mehrwegverpackungen anbieten. Laut einem Test der Verbraucherzentrale ist die Umsetzung mangelhaft. Demnach kommt ein Drittel der überprüften Betriebe dieser Pflicht nicht nach, Kontrollen seien ungenügend.

Nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank schlittert die Wall Street ins Minus. Unklarheit über den Zinspfad und starke US-Konjunkturdaten sorgen für Spannung. Gleichzeitig überraschen positive Unternehmenszahlen die Märkte. Vor allem McDonald's und Meta melden positive Zahlen.

Es sollte ein Schritt in Richtung Umweltbewusstsein sein: Seit Jahresbeginn gilt für deutsche Betriebe die Mehrwegangebotspflicht. Für To-Go-Produkte soll die Kundschaft nunmehr die Wahl zwischen Ein- und Mehrwegverpackungen haben. Doch bei der Umsetzung gebe es große Probleme, mahnt Greenpeace.

Rund 770 Tonnen Verpackungsmüll produzieren deutsche Bürger pro Tag - allein durch To-Go-Produkte. Ein neues Gesetz soll der Abfallflut nun einen Riegel vorschieben: Künftig müssen neben Ein- auch Mehrwegverpackungen angeboten werden. Wo und für wen die neue Regelung gilt - ein Überblick.

Aus Russland hat sich McDonald's bereits zurückgezogen, nun folgt auch der Weggang des Fast-Food-Riesen aus Belarus. Für Machthaber Lukaschenko ein Grund zum Feiern: Burger zubereiten könne sein Land ohnehin viel besser.

Große US-Unternehmen wie Amazon, UPS und McDonald's fahren in Deutschland jährlich Milliardengewinne ein. Doch infolge der andauernden Energiekrise erhält der Wirtschaftsstandort Deutschland in der Note nur eine 2,4. Für das kommenden Jahr fällt die Bewertung noch schlechter aus.

Twitter. Trend. Polarisiert. Seit Kurzem breiten sich Ein-Wort-Tweets wie ein Lauffeuer aus. Auch Prominente, Politiker und Unternehmen beteiligen sich. Sogar Kanzler Scholz macht mit. Bei manchen Nutzern sorgt das Phänomen jedoch für Verwirrung.

Systematisch soll McDonald's Lizenzgebühren am Fiskus vorbeigeschleust haben. Gegen den Fastfood-Riesen wird seit Jahren in Frankreich ermittelt. Mit einer Milliardenzahlung verhindert der Konzern nun einen möglichen Prozess - jedoch ohne "Schuldanerkenntnis".

Wochenlang waren sie geschlossen, nun schmeißen die ersten McDonald's Filialen in Russland wieder die Friteusen an: Mit neuem Namen und Besitzer soll es trotz Sanktionen und Ukraine-Krieg wie gewohnt weitergehen, auch wenn die Burger fortan anders heißen.