Wird auch in diesem Frühling und Sommer das Coronavirus durch sonnigeres und wärmeres Wetter ausgebremst oder macht die Mutante B.1.1.7 einen Strich durch die Rechnung? Wissenschaftler beurteilen die Situation sehr unterschiedlich. Vor allem, wie stark der Effekt sein könnte, ist strittig. Von Klaus Wedekind
Seit Ostermontag treibt ein havariertes Frachtschiff vor Norwegens Küste, geladen hat es unter anderem 350 Tonnen Schweröl. Wegen schlechten Wetters wird die Bergung zunächst auf Donnerstag verschoben. Aber dann muss es doch schneller gehen.
Das schöne Frühlingswetter verschwindet am Wochenende leider wieder - aber nicht lange. Zu Beginn der Osterwoche scheint dann wieder die Sonne. Doch mit der Umstellung auf die Sommerzeit ist leider noch kein Sommerwetter in Sicht, sagt ntv-Meteorologe Björn Alexander.
Verheerende Brände, Dürren, nun tagelanger sintflutartiger Regen: Australien muss in letzter Zeit besonders viel erdulden. Jetzt sind die Mäusemassen los und fressen sich durch ganze Landstriche. Kann das Hochwasser die "Mäuseplage biblischen Ausmaßes" stoppen?
Im vergangenen Jahr waren es Buschbrände, nun führen heftige Regenfälle zu Überschwemmungen in Australien. Wohl auch infolge des instabilen Klimas kommt es zu heftigen Regenfällen, die unter anderem zu einer Spinnen-Invasion führen.
Seit drei Jahren sind die Sommer zu trocken. Das hinterlässt Spuren auf deutschen Böden. Eine neue Studie geht dem Klima nun auf den Grund und trifft eine düstere Prognose: Im schlimmsten Fall könnte es noch deutlich trockener werden.
Europa hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit Hitzewellen zu kämpfen. Vertrocknete Wälder, Flüsse ohne Wasser und Ernteausfälle gehören zu den Folgen. Zudem wurden die Dürreperioden immer heftiger - sogar weitaus stärker als in den 2100 Jahren davor. Die Ursache ist laut Forschern ganz klar.
Wegen Sturmtief "Luis" sind Polizei und Feuerwehr am Wochenende im Dauereinsatz. Die durch Wind und Wetter verursachten Unfälle ziehen überwiegend Sach- und Blechschäden nach. Teilweise sind die äußerst kurios, so wie in Thüringen unter Beteiligung eines Trampolins.
Ein besonderes Wetterphänomen über Berlin sorgt für Staunen: Wolken, die wie riesige, vom Himmel herabhängende Beutel aussehen - sogenannte Mammatuswolken. Doch was ist die Ursache dafür? Das sagt ntv-Wetterexperte Björn Alexander dazu.
Nach dem Orkantief "Klaus" hält die stürmische Lage weiter an - nur Bayern kann sich über freundliches Wetter am Wochenende freuen. Pünktlich zum Frühlingsanfang nächsten Samstag wird aber nochmal ein Spätwinter erwartet, sagt der ntv-Wetterexperte Björn Alexander.
Meist unbemerkt prasseln täglich unzählige Tonnen Gestein aus dem All auf die Erde. Nun wird in der Sahara ein Meteorit entdeckt, der Forscher überrascht: Er ist das bislang älteste Bruchstück aus der Kruste eines Protoplaneten im jungen Sonnensystem - und er hat eine unerwartete Zusammensetzung.
Jüngst haben 180 Wetterstationen in Deutschland Temperaturrekorde für den Februar gemeldet. Doch mit dem Achterbahn-Wetter ist nun vorerst Schluss. Die nächsten Tage werden mild, aber etwas kühler. Dann jedoch gehen die Modelle auseinander, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander sagt. Eines der Szenarien verheißt nichts Gutes.
Der Schnee ist kaum geschmolzen, da sorgt Wüstenluft aus dem Süden für mediterrane Gefühlslagen. Im Verlauf der Woche klettert das Thermometer auf Spitzenwerte von bis zu 20 Grad. Dank Hoch "Ilonka" begleitet uns das milde Wetter bis in den März hinein. Von Björn Alexander
In Flensburg breiten sich Corona-Varianten weiterhin besonders schnell aus. Die Stadt hat die Kontaktbeschränkungen daher deutlich verschärft. Trotz frühlingshaften Wetters scheinen sich die Bewohner der Ostseestadt an die Regeln zu halten.
Mit eiskalten Temperaturen und üppigem Schneefall ist vorerst Schluss. Stattdessen strömt uns warme Saharaluft mit frühlingshaften Temperaturen entgegen. Am Wochenende kündigen sich sogar neue Wärmerekorde an, sagt ntv-Meteorologe Björn Alexander.
Eisregen, Glätte und Schnee machen ein Durchkommen auf Deutschlands Straßen in der Nacht zur Herausforderung. Vielerorts kracht es. Das große Chaos im Berufsverkehr bleibt zwar zunächst aus, doch auch bei steigenden Temperaturen ist noch Vorsicht geboten.