Wieder was gelerntKann Bloomberg die US-Wahlen kaufen?Am 3. März, dem Super Tuesday, greift Mike Bloomberg als "Dark Horse" in den Vorwahlkampf der US-Demokraten ein. Schafft es der Multimilliardär, sich die US-amerikanische Präsidentschaft zu kaufen? Oder ist doch Bernie Sanders die größere Gefahr für Donald Trump?26.02.2020
Hitzige Debatte der DemokratenSanders kontert Attacken mit IronieBernie Sanders hat derzeit die besten Chancen, von den Demokraten ins Rennen um die US-Präsidentschaft geschickt zu werden. Bei der TV-Debatte in South Carolina muss er sich heftiger Attacken seiner parteiinternen Konkurrenten erwehren.26.02.2020
Sinneswandel bei EastwoodBloomberg erhält prominente UnterstützungVor einigen Jahren war Regisseur und Schauspieler Clint Eastwood noch ein Trump-Anhänger, mittlerweile ist er nicht mehr zufrieden mit dem amtierenden Präsidenten. Überraschenderweise will er nun, dass ein Demokrat das Rennen macht.23.02.2020
Duftmarke zur Vorwahl in NevadaBloomberg-Plakate verspotten TrumpBei der Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten in Nevada steht Multimilliardär Bloomberg noch gar nicht zur Wahl. Um trotzdem Präsenz zu zeigen, lässt er Las Vegas mit riesigen Plakaten pflastern. Auf denen verhöhnt er Amtsinhaber Trump. Angeblich schummelt der beim Golf. 22.02.2020
US-Vorwahlen in NevadaAlle gegen Bernie SandersDer Vorwahl-Zirkus der US-Demokraten zieht vom kalten und ethnisch weißen Norden in den warmen und bunten Süden - heute Nevada, danach South Carolina, dann der Super Tuesday. Favorit für die Präsidentschaftskandidatur ist Bernie Sanders - und alle wollen ihn stoppen.22.02.2020Von Peter Kleim, Washington
Angestellte können offen redenBloomberg hebt Geheimhaltungsklauseln aufGeheimhaltungsvereinbarungen sollen Angestellte von Michael Bloomberg davon abhalten, sich zu sexistischen Aussagen des 78-Jährigen zu äußern. Der Präsidentschaftsbewerber hebt die Klauseln nun auf, um die Vorwürfen auszuräumen.22.02.2020
364 Millionen Dollar für WerbungBloomberg bricht schon jetzt Obama-RekordNoch steht nicht fest, wen die Demokraten als Herausforderer von US-Präsident Trump ins Rennen schicken werden. Doch der Multimilliardär Bloomberg haut schon auf den ersten Metern mehr Geld für Wahlwerbung raus als Rekordhalter Obama insgesamt. In Umfragen scheint sich das auszuzahlen. 21.02.2020
"Arroganter Milliardär"Bloomberg im Visier seiner MitbewerberZum ersten Mal nimmt US-Milliardär Michael Bloomberg an einer TV-Debatte der demokratischen Präsidentschaftsbewerber teil. Seine Konkurrenten schießen sich auf den erst spät ins Rennen gestarteten Medienmogul ein. 20.02.2020
Bei Sieg über US-Präsident TrumpBloomberg wäre zu Verkauf von Firma bereitAls einer der aussichtsreichsten Bewerber um die Kandidatur der Demokraten bei der US-Präsidentschaftswahl gilt derzeit Michael Bloomberg. Nun verkündet sein Team, dass er im Erfolgsfall seine Finanznachrichtenagentur verkaufen will. Damit würde der Milliardär einen Schritt weiter gehen als Präsident Trump.19.02.2020
Vor erster TV-DebatteTrump wirft Bloomberg Bestechung vorMit viel Geld steigt Michael Bloomberg ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur ein. Kritik kommt nicht nur aus den Reihen der US-Demokraten, sondern auch vom ebenfalls milliardenschweren amtierenden Präsidenten. Nun wird Bloomberg erstmals bei einer TV-Debatte dabei sein.19.02.2020