Außenpolitik mit dem Scheckbuch Nahost-Reise: Trump kehrt zurück ins Paradies der DealsAuf seiner Nahost-Reise macht US-Präsident Trump das, wobei er sich mit am wohlsten fühlt: Geschäfte. Der Republikaner und seine Familie haben eine lange Historie von Deals mit Saudi-Arabien, Katar und den Emiraten. Seine Reise zeigt, wie Trump Außenpolitik sieht: als ein materielles Geben und Nehmen.13.05.2025
Riad womöglich erstes Reiseziel Trump verkündet saudische Mega-InvestitionenDer saudi-arabische Kronprinz genießt Vorrang: unter allen ausländischen Staatsführern gilt ihm der erste Anruf des neuen US-Präsidenten. Das Königreich könnte auch das Ziel von Trumps erstem Staatsbesuch werden - vorausgesetzt es fließt genug Geld.23.01.2025
Schach-Star heiratet in Oslo "Eiskönig" Magnus Carlsen bekommt schon wieder, was er willDie ersten Tage des Jahres 2025 sind für Schach-Star Magnus Carlsen rauschhaft. In New York sorgt er bei einer WM für Schlagzeilen, in Norwegen heiratet er seine Partnerin. Die norwegische Presse ist begeistert, sein Sprecher auch. Weil er so erfolgreich ist, bekommt er einen Deal angeboten.05.01.2025
Saudi-WM: Bin Salman am Ziel Der Schurke, der die Welt kaufteDie WM 2034 ist der schillerndste Mosaikstein in den grandiosen Plänen von Mohammed bin Salman. Dass die FIFA Applaus klatscht, während Menschen zerstückelt und gefoltert werden, ist das finale Armutszeugnis des Fußballs. Doch der Machthaber Saudi-Arabiens will noch mehr.11.12.2024Ein Kommentar von David Bedürftig
Trotz Kritik und Leid FIFA vergibt Fußball-WM 2034 an Saudi-ArabienJeder wusste es, nun ist es offiziell: Die Fußball-WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt. Kritiker sehen ein abgekartetes Spiel, verurteilen den Abstimmungs- und Bewerbungsprozess und weisen auf die Menschenrechtsverletzungen im Königreich hin. Die WM 2030 wird auch vergeben und findet gleich auf drei Kontinenten statt.11.12.2024Von David Bedürftig
Saudi-WM, Zwangsarbeit, Tod "Schon Schweigen ist eine gefährliche Botschaft"Bereits vor der Abstimmung ist klar, dass die FIFA die Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien vergibt. Eine Expertin von Amnesty International erklärt ntv.de die Gefahr dieser Entscheidung, die bedenkliche Lage im Königreich - und wie sich der DFB und Joshua Kimmich verhalten sollten.10.12.2024
Riad hat guten Kontakt zu Moskau Selenskyj besucht vor Friedensgipfel Saudi-ArabienKiew wirbt vor dem Friedensgipfel im Juni um die Unterstützung neutraler und mit Russland befreundeter Staaten. Vor allem auf die Teilnahme Chinas wird gehofft. Der ukrainische Präsident Selenskyj will jetzt auch Saudi-Arabien überzeugen.30.05.2024
Ein Jahr Superstar-Saudi-Liga Selbst der Fußball entkommt "Manifest der Repression" nichtUnterdrückung, Inhaftierung, leere Stadien: Die Saudi Pro League hat nach einem Jahr voller Superstars nicht nur viel Arbeit vor sich, wenn am Abend die Saison endet. Die Herrscher im Golf-Königreich nehmen Fußballfans fest und lassen Böses ahnen für die WM 2034.27.05.2024Von David Bedürftig
Wüstenstadt wächst zu langsam Saudis dampfen ihre "Vision 2030" einDas Mammut-Bauvorhaben "The Line" wird offenbar erheblich eingedampft. Die Stadt in der Wüste von Saudi-Arabien und Vorzeigeprojekt der "Vision 2030" wächst zu langsam. Laut "Bloomberg" sollen hier 2030 nur ein Fünftel der ursprünglich geplanten 1,5 Millionen Menschen leben.14.04.2024Von Kevin Schulte
Fußball, Golf und jetzt Tennis Saudi-Arabien bietet Milliarden für die Macht im ProfitennisDer Wüstenstaat kleckert er nicht, er klotzt, wenn er etwas will: Diesmal geht es Saudi-Arabien um die Kontrolle über die ATP- und WTA-Turniere. Das Königreich versucht damit vor allem, von Verstößen gegen Menschenrechte abzulenken. Etliche Sportler unterstützen das Projekt bereits.16.03.2024Von Victoria Robertz