Angst vor GroßbebenIst "der Zeitpunkt gekommen, Istanbul zu verlassen"?Nach einem Erdbeben der Stärke 6,2 in Istanbul und über 300 Nachbeben wächst die Sorge vor einer größeren Katastrophe. Viele Menschen verlassen die Stadt oder verbringen die Nacht im Freien.24.04.2025
151 Verletzte in BehandlungMehr als 120 Nachbeben erschrecken Istanbuls EinwohnerAm Mittag sorgt ein starkes Erdbeben in der Türkei für Erschütterungen. Darauf folgen 127 weitere Beben. Am Ende müssen über 150 Menschen in Krankenhäusern versorgt werden. Der Schaden ist überschaubar: Lediglich ein Gebäude stürzte ein.23.04.2025
Menschen fliehen aus HäusernErdbeben der Stärke 6,2 erschüttert Istanbul In Istanbul bebt die Erde. Menschen verlassen Häuser und Wohnungen in der türkischen 16-Millionen-Einwohner-Metropole. Es folgen mehrere Nachbeben - und auch ein weiteres schweres Erdbeben ist laut Experten nicht ausgeschlossen.23.04.2025
Kilometer hohe AschewolkeVulkanausbruch alarmiert PhilippinenBereits im Dezember versetzt der Vulkan die Philippinen in Aufruhr. Sein Ausbruch treibt tausende Menschen in der Region in die Flucht. Nun bricht er erneut aus und bedroht die umliegenden Dörfer mit Glutlawinen. Experten warnen vor weiteren Ausbrüchen.08.04.2025
Kurz nach Katastrophe im MärzTornados verwüsten Teile der USA Erneut suchen heftige Stürme die USA heim. Mehrere Bundesstaaten melden Zerstörungen, Missouri auch einen Toten. Millionen Menschen sind zudem von Tornados bedroht. Und die Behörden warnen schon vor der nächsten Katastrophe. 03.04.2025
Mann fünf Tage verschüttetFeuerwehr in Myanmar meldet aufsehenerregende RettungNach der Erdbebenkatastrophe in Myanmar suchen die Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. Allerdings schwindet die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, mit jedem Tag ein wenig mehr. Nun meldet die Feuerwehr ein kleines Wunder: Ein 26-Jähriger wird lebend aus den Trümmern gezogen.02.04.2025
Erdbeben-Katastrophe in MyanmarVerschüttete nach 90 Stunden aus Trümmern gerettetDie Erdbeben-Katastrophe trifft das Bürgerkriegsland Myanmar hart. Nach Behördenangaben gibt es mehr als 2000 Tote und fast doppelt so viele Verletzte. Es gibt noch immer viele Vermisste. Helfer sind seit Tagen im Einsatz - nun wirkt es wie ein Wunder, dass die Feuerwehr eine Frau lebend rettet.01.04.2025
Mit bloßen Händen gegen den TodMyanmar sucht verzweifelt nach Erdbeben-ÜberlebendenDas Erdbeben zerstört in Myanmar Häuser und begräbt Menschen unter sich. Für das Ausmaß der Katastrophe aber ist der seit Jahren tobende Bürgerkrieg verantwortlich: Er hat die Infrastruktur zerrüttet, die in solchen Fällen Hilfe organisieren sollte, die Lasten verteilen könnte.29.03.2025
Zahl könnte sich verzehnfachenMilitärführung: Mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in MyanmarDie Zahl der Toten in dem von einem Bürgerkrieg geplagten Myanmar steigt nach dem schweren Erdbeben am Freitag deutlich an. Wo zunächst von 140 Opfern die Rede war, sind es laut der Junta mittlerweile mehr als 1000. Experten befürchten noch Schlimmeres. 29.03.2025
"Wäre andere Herausforderung"Chirurgen warnen: Kliniken wären nicht auf Kriegsfall vorbereitetDeutsche Kliniken sind unzureichend auf kriegerische Auseinandersetzungen vorbereitet, warnen Fachverbände für Unfallchirurgie. Das Gesundheitssystem ist nur auf planbare Eingriffe ausgelegt - nicht auf täglich 1000 Verletzte nach Artilleriebeschuss.26.03.2025