Erdbeben-Katastrophe in Myanmar Verschüttete nach 90 Stunden aus Trümmern gerettetDie Erdbeben-Katastrophe trifft das Bürgerkriegsland Myanmar hart. Nach Behördenangaben gibt es mehr als 2000 Tote und fast doppelt so viele Verletzte. Es gibt noch immer viele Vermisste. Helfer sind seit Tagen im Einsatz - nun wirkt es wie ein Wunder, dass die Feuerwehr eine Frau lebend rettet.01.04.2025
Mit bloßen Händen gegen den Tod Myanmar sucht verzweifelt nach Erdbeben-ÜberlebendenDas Erdbeben zerstört in Myanmar Häuser und begräbt Menschen unter sich. Für das Ausmaß der Katastrophe aber ist der seit Jahren tobende Bürgerkrieg verantwortlich: Er hat die Infrastruktur zerrüttet, die in solchen Fällen Hilfe organisieren sollte, die Lasten verteilen könnte.29.03.2025
Zahl könnte sich verzehnfachen Militärführung: Mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in MyanmarDie Zahl der Toten in dem von einem Bürgerkrieg geplagten Myanmar steigt nach dem schweren Erdbeben am Freitag deutlich an. Wo zunächst von 140 Opfern die Rede war, sind es laut der Junta mittlerweile mehr als 1000. Experten befürchten noch Schlimmeres. 29.03.2025
"Wäre andere Herausforderung" Chirurgen warnen: Kliniken wären nicht auf Kriegsfall vorbereitetDeutsche Kliniken sind unzureichend auf kriegerische Auseinandersetzungen vorbereitet, warnen Fachverbände für Unfallchirurgie. Das Gesundheitssystem ist nur auf planbare Eingriffe ausgelegt - nicht auf täglich 1000 Verletzte nach Artilleriebeschuss.26.03.2025
Auch das Flutrisiko steigt Dramatischer Gletscherschwund kostet Unmengen SüßwasserGletschereis ist ein gigantisches Süßwasserreservoir. Seit drei Jahren schrumpfen die Eisriesen so schnell wie noch nie. Experten sehen dadurch gleich mehrere Katastrophen auf die Menschheit zukommen.21.03.2025
Unheimliche Erdbebenserie Mehr als ein Drittel der Einwohner Santorinis bereits geflohenSeit zwölf Tagen bebt auf Santorini und den umliegenden Inseln in kurzen Abständen die Erde. Seismologen zufolge könnte das Hauptereignis noch bevorstehen. Tausende haben Santorini bereits verlassen. Forscher fürchten auch noch eine weitere Katastrophe. 04.02.2025
Historische Katastrophe Sturmflut vor 200 Jahren veränderte NordseeküsteDie Sturmflut von 1825 hinterlässt verheerende Spuren an der Nordseeküste. 800 Menschen sterben, 10.000 Häuser werden unbewohnbar. Noch heute prägt die Katastrophe den Küstenschutz.02.02.2025
Putin ist am bedrohlichsten Umfrage zeigt wachsendes Angstgefühl der DeutschenDas Sicherheitsgefühl der Deutschen geht weiter zurück, zeigt der 16. Sicherheitsreport. Die Befragten sorgen sich vor Naturkatastrophen, davor, Opfer von Gewalttaten zu werden und vor dem Krieg Russlands in der Ukraine. Große Angst haben sie aber auch vor einem einstigen Verbündeten.30.01.2025
Brände in Kalifornien Bonnie Nelson und das Trauma von Pacific PalisadesSie ist selbst eine Trauma-Expertin und lebt nun mitten in einem: Ihre Heimat ist von einem Tag auf den anderen weitestgehend nicht mehr vorhanden. So etwas passiert im Krieg, bei Erdbeben - oder bei verheerenden Bränden wie in Kalifornien. 26.01.2025Von Sabine Oelmann
Fluten und Schlammlawinen drohen Hoffnung und Sorge vor nahendem Regen in Kaliforniens BrandgebietenIm hitze- und dürregeplagten Kalifornien wird endlich Regen erwartet. Ein Sturmtief soll kühlere Temperaturen und Niederschlag bringen, was den Einsatzkräften bei der Bekämpfung der Waldbrände helfen könnte. Der Wetterwechsel könnte allerdings auch schnell in eine neue Katastrophe umschlagen. 26.01.2025