Reaktionen und Statements

Die Aussage des einstigen FBI-Chefs Comey hält die USA einen Tag lang in Atem – nur einer hält sich zurück. Nun meldet sich US-Präsident Trump zu Wort und reagiert auf die Vorwürfe.

• Video Comey erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump
• Video Comey-Aussage dürfte für Amtsenthebung Trumps nicht reichen

Sieben Tote, fast fünfzig Verletzte, so die vorläufige Bilanz des nächtlichen Angriffs in London. Aus aller Welt kommen Beileidsbekundungen, so auch von Bundeskanzlerin Merkel. US-Präsident Trump nutzt die Gelegenheit für eigene politische Ziele.

Donald Trump sieht in der Klimaerwärmung eine Erfindung der Chinesen und in dem Abkommen von Paris eine Gefahr für Arbeitsplätze in den USA. Das sehen viele Unternehmenschefs allerdings anders. Von Jan Gänger

• Video Hunderte US-Unternehmen stellen sich gegen Trump
• Video US-Abkehr von Klimaabkommen stößt in sozialen Medien auf Unverständnis

Das Vorgehen von US-Präsident Donald Trump ist beispiellos: Er verkündet den Rückzug seines Landes aus dem Pariser Klimaabkommen. Die Weltgemeinschaft reagiert geschockt. Einem Wunsch Trumps erteilen viele Staaten zudem eine klare Absage.

• Video Abkehr von Klimaabkommen stößt in sozialen Medien auf Unverständnis

Die einen protestieren auf diplomatischer Ebene, andere kreativ: Greenpeace reagiert auf die Klimapolitik der USA mit einer Aktion an der US-Botschaft in Berlin.

Kritik am Schritt von US-Präsident Trump, den Weltklimavertrag aufzukündigen, kommt nicht nur aus der Politik. Auch Wirtschaftsbosse melden sich zu Wort. Einige setzen dabei Ausrufezeichen.

• Video Trump verkündet US-Ausstieg aus Pariser Klimaschutzabkommen
• Video Hunderte US-Unternehmen stellen sich gegen Trump

US-Präsident Trump kündigt den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimavertrag an. Neue Verhandlungen müssten her, so Trump. Deutschland, Frankreich und Italien weisen ihn daraufhin klar in die Schranken. "Beim Klima gibt es keinen Plan B", sagte Frankreichs Präsident Macron.

• Video Trump verkündet US-Ausstieg aus Pariser Klimaschutzabkommen

Terroranschlag beim Konzert eines Teenie-Idols: In Manchester sterben 22 Menschen bei einem Anschlag. Politiker aus aller Welt verurteilen die Tat. Viele Menschen bekunden ihr Entsetzen und Mitgefühl und ihre Trauer.

• Video Welt bekundet Mitgefühl in den sozialen Netzwerken
• Video US-Stars schockiert über Anschlag während Pop-Konzert in Manchester

Ist das schon eine Entschuldigung? Nach harter Kritik zeigt sich Verteidigungsministerin von der Leyen reuig. Sie bedauere, dass sie den "unverzichtbaren Dienst" der Soldaten nicht mehr gewürdigt habe, sagt sie vor Generälen. Sie räumt noch einen möglichen Fehler ein.

Die Verteidigungsministerin gerät weiter in Bedrängnis. Das Ausmaß des Falls Franco A. wird immer deutlicher, ihre Reaktion darauf stößt auf Empörung in der Truppe. SPD-Verteidigungsexperte Arnold wirft von der Leyen nun auch noch mangelndes Interesse vor.

• Ministerin will "aufwirbeln" Von der Leyen stellt sich der Truppe