Bei Hautveränderung zum ArztAffenpocken in weiteren Ländern nachgewiesenIn weiteren Ländern Europas und Nordamerikas werden Fälle von Affenpocken gemeldet. Experten warnen vor Panik, raten jedoch Männern, die Sex mit anderen Männern haben und Hautveränderungen feststellen, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. In Deutschland ist noch kein Fall bekannt. 19.05.2022
Erster Fall bestätigtAffenpocken erreichen die USADie Zahl der Infizierten steigt nicht nur in Europa - jetzt melden auch die USA ihren ersten Affenpocken-Fall. Die Virus-Erkrankung ruft meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. In Spanien, Kanada und Großbritannien werden bereits mehrere Fälle untersucht.19.05.2022
Fragen und AntwortenWie gefährlich ist das Affenpockenvirus?Nach mehreren Fällen von Affenpocken in Großbritannien mahnt das Robert-Koch-Institut zu erhöhter Wachsamkeit. Denn auch wenn es sich nicht um den ersten Ausbruch außerhalb Afrikas handelt, gibt es eine Besonderheit. Doch welche Symptome kommen vor, und wie gefährlich ist die Virusinfektion überhaupt?18.05.2022
Ärzte sollen wachsam seinRKI warnt vor Affenpocken in DeutschlandSeit 1980 gelten Pocken als ausgerottet. Weil der Impfschutz inzwischen nachlässt, infizieren sich in den vergangenen Jahren jedoch wieder vermehrt Menschen mit Affenpocken. In Europa gibt es derzeit zwar nur wenige Fälle. Doch das Robert Koch-Institut mahnt zur Achtsamkeit.18.05.2022
Krisenmodus als NormalzustandWas die Gesundheitsämter in der Pandemie wirklich leistetenMittlerweile spielen die Corona-Maßnahmen kaum noch eine große Rolle, die Inzidenzen sinken deutlich. Im Januar war das anders - die schwerste Welle stand erst noch bevor. Im Gesundheitsamt Berlin-Neukölln wird deutlich, wie die vergangenen zwei Jahre für die Ämter waren.15.05.2022Von Sebastian Schneider, Berlin-Neukölln
Neue Daten zur Corona-LageKennzahlen sinken weiter, Infektionsdruck bleibt hochDas Robert-Koch-Institut senkt zuletzt seine Risikobewertung der Corona-Lage im Land von "sehr hoch" auf "hoch". Nun gehen die Indikatoren der Pandemie weiter zurück, der Infektionsdruck jedoch bleibt "hoch". Die Ausbreitung von Sublinien werde jedoch kaum zu einem steigenden Fallaufkommen führen.13.05.2022
Weiterer Hotspot neben BayernWest-Nil-Virus breitet sich in Ostdeutschland ausBayern ist bereits ein Hotspot für das West-Nil-Virus. Nun breitet sich dieses auch im Osten Deutschlands aus. Über den Grund dafür rätseln die Forscher noch. Eine Mückenexpertin ruft die Bevölkerung auf, die Wissenschaft bei der Erforschung der Gefahren zu unterstützen.10.05.2022
STIKO für vierte ImpfungRKI senkt Corona-RisikobewertungIn seiner neuen Einschätzung stuft das Robert-Koch-Institut die Gefahren des Coronavirus herab. Zwar sei die Pandemie nicht vorbei und Maßnahmen weiterhin einzuhalten. Mit ausreichendem Impfschutz sei das Risiko schwerer Krankheitsverläufe jedoch deutlich reduziert.06.05.2022
Neue Daten zur Corona-LageOmikron-Subtypen halten "Infektionsdruck" hochDie Signale stehen auf Entspannung, die Corona-Fallzahlen gehen langsam zurück. Grund zum Aufatmen sehen Experten jedoch noch nicht. Die Omikron-Variante BA.2 dominiert das deutsche Infektionsgeschehen. Wie entwickelt sich BA.5?05.05.2022
Weder Impfung noch InfektionRKI geht von 5,8 Millionen Ungeschützten ausWissenschaftler des Robert-Koch-Instituts schätzen, dass rund sieben Prozent der Menschen in Deutschland weder geimpft noch genesen sind. Selbst unter den über 60-Jährigen träfe das auf fast 100.000 Personen zu. In einem Bundesland aber gibt es kaum noch immunologisch Unerfahrene.03.05.2022