Demo als ReaktionRazzia gegen mutmaßliche LinksextremistenRund 200 Beamte durchsuchen in mehreren Bundesländern Objekte mutmaßlicher Linksextremisten. Die linke Gruppierung Roter Aufbau Hamburg vermutet, die Razzien richten sich gegen ihre Mitglieder - und ruft zu einer Demo auf. Daraufhin gehen etwa 350 Menschen auf die Straße.31.08.2020
Rote Flora und Rigaer StraßeDobrindt kritisiert "linke Propagandahöhlen"Für CSU-Landesgruppenchef Dobrindt wirken die Hamburger Rote Flora oder die Rigaer Straße in Berlin wie rechtsfreie Räume. Dem Bürger würde das vermitteln, dass der Staat die Kontrolle verloren habe. Linke Chaoten würden dort eher geschützt als bestraft.05.04.2018
"Sind radikal, aber nicht doof"Rote Flora zeigt sich kampfbereitNach den Krawallen beim G20-Gipfel rücken linksautonome Projekte wie die Rote Flora in Hamburg oder die Rigaer Straße in Berlin in den Fokus. Teile der Politik fordern deren Schließung. Zumindest die Hamburger reagieren darauf mit einer Kampfansage.12.07.2017
"Ich sage es ganz deutlich"Verfassungsschutz warnt vor LinksextremenDen G20-Gipfel in Hamburg werden Dutzende Protestaktionen begleiten - viele davon friedlich. Der Verfassungsschutzchef des Stadtstaats warnt jedoch vor bestimmten linken Gruppen. Deren zum Teil nachvollziehbare und populäre Themen seien ein Feigenblatt.01.07.2017
Von Hamburg bis IstanbulSo liefen die 1.-Mai-DemosGewerkschaften machen am Tag der Arbeit ihre Kritik am Mindestlohn deutlich. Autonome lieferten sich in Hamburg Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Polizei in Istanbul verhindert, dass Demonstranten auf den Taksim-Platz vorrücken.01.05.2014
Was passiert in derElbmetropole?Wie Hamburg zum Gefahrengebiet wurdeAusnahmezustand in Hamburg: Nach heftigen Protesten hat die Polizei mehrere Stadtteile zum Gefahrengebiet erklärt. Doch was hat es damit auf sich? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu der umstrittenen Entscheidung.09.01.2014Von Christian Rothenberg
Was alles nicht gesagt wirdDie Krawalle in Hamburg und die Rolle der PolizeiGewohnte Bilder aus Hamburg: Vermummte werfen Flaschen, prügeln mit Verkehrsschildern auf Polizisten ein, zerstören Glasscheiben. Alles klar also? Nein, gar nicht. Was wirklich passiert ist, zeigen die Bilder nicht.23.12.2013Ein Kommentar von Christian Bartlau