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Jimi Blue Ochsenknecht wird wegen einer angeblich nicht bezahlten Hotelrechnung verhaftet. Während sich sein Anwalt optimistisch zeigt, dass sich alles schnell aufklärt, spricht der geprellte Hotelier im Interview von schwerem Betrug.

Die Liebe haben sie bei "Der Bachelor" nicht gefunden, dafür hat die Teilnahme an der RTL-Kuppelshow aus einigen einst völlig unbekannten Kandidatinnen echte Prominente und Reality-Stars gemacht. Der Blick zurück zeigt: Manchmal verläuft die Karriere ohne Rose umso rosiger.

Im Mai erhält "Let's Dance"-Star Malika Dzumaev die unerfreuliche Diagnose: Bandscheibenvorfall. Eine Operation ist unausweichlich. Sie habe "ganz viele Ängste" davor gehabt, gibt die 34-Jährige zu. Doch nun hat sie den Eingriff überstanden.

Seit Jahren ist Laura Wontorra ein Gesicht von RTL. Nun kehrt die 36-jährige Moderatorin in den Fußball zurück. Beim TV-Sender wird sie von den Spielen des DFB-Teams berichten.

In Namibia stapeln sich die Fragezeichen. Auf Teneriffa tickt die Uhr. In Florida ist es in der Nacht lauter als am Tag. Und in Indonesien sorgen Offenheit und klare Worte für viel Aufregung. Von Kai Butterweck

Am 24. Juli kehrt "Princess Charming" zurück. Dieses Mal sucht Influencerin Vanessa "Nessi" Borck in der RTL+ Datingshow ihre große Liebe. Nachdem es in der vierten Staffel keine Gewinnerin gab, sind die Erwartungen an die neue Princess besonders hoch.

"Eine Stunde Schneidersitz und danach knackig Skifahren war eine blöde Idee." Diese Erkenntnis kommt für Katja Burkard etwas zu spät. Die "Punkt 12"-Moderatorin meldet sich nach einer OP aus dem Krankenhaus.

Auf den "Bauer sucht Frau International"-Höfen überschlagen sich die Ereignisse: In Namibia tritt Hofherr Björn in ein großes Fettnäpfchen. In Brandenburg stolpert Pferdewirt Olaf über sein Mundwerk. Und in Teneriffa packen zwei Damen vorzeitig die Koffer. Von Kai Butterweck

Bei der Anprobe reißt das Brautkleid, beim Jawort ging dann aber alles glatt: "Punkt 12"-Moderatorin Sabrina Ilski hat geheiratet. Einen Eindruck der romantischen Zeremonie teilt sie mit ihren Fans.

Die Nato-Staaten wollen die jährlichen Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anheben. Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung trägt solch einen Schritt mit. Auch weil eine Mehrheit die russische Bedrohung für real hält - und kaum jemand noch den USA vertraut.