Schadenersatz

Wegen sexueller Nötigung der Autorin Jean E. Carroll wird Donald Trump im vergangenen Jahr verurteilt. Doch weil der ehemalige US-Präsident die Anschuldigungen abstreitet und als Lüge bezeichnet, zieht die Schriftstellerin erneut vor Gericht. Die 80-Jährige fordert Schadenersatz in Millionenhöhe.

Bei Glatteis oder Schnee wird der Weg zur Arbeit oft zu einer herausfordernden Angelegenheit. Was Beschäftigte wissen sollten - auch im Falle eines Wegeunfalls.

Überfrierende Nässe kann Gehwege in eisige Rutschbahnen verwandeln. Damit niemand zu Schaden kommt, sollten Eigentümer wie Mieter unverzüglich aktiv werden.

• Wintereinbruch in Deutschland Diese Tipps helfen bei Schnee und Glätte

Nachdem Deutschland zuletzt schockgefrostet wurde, haben sich Teile des Landes zu Rutschbahnen entwickelt. Wer dem Glatteis mit Streusalz auf die Pelle rücken möchte, sollte hier besser noch mal nachlesen - um horrenden Geldbußen zu entgehen.

Streusalz ist im Winter eine Variante, um Wege rutschfrei zu machen. Doch damit handelt man sich schnell Ärger ein, der bis zu 10.000 Euro Strafen bringen kann. Mit welchen anderen Mitteln man für sichere Wege sorgen kann, lesen Sie hier.

2023 richten Erdbeben und Unwetter immense Verwüstungen an. Dies berichtet die Münchner Re. Auffällig sind nie da gewesene Gewitterschäden in Nordamerika und Europa. Es gibt so viele Tote wie lange nicht. Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen steigen im langfristigen Trend.

Über Jahre verfolgte die CSU das Thema PKW-Maut. Vor allem Parteichef Seehofer machte es zur Chefsache. Seine Parteifreunde sollten es als Minister in Berlin umsetzen - und der EuGH kassierte es. Ohne je einen Cent eingenommen zu haben, wurden Millionenentschädigungen fällig. Die jetzige Regierung verzichtet aber auf Schadenersatzklagen.

Nach dem Angriff auf die Ukraine friert die EU auch das Vermögen des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch ein. Dieser scheitert jetzt mit einer Klage dagegen. Auch einen Antrag auf Schadenersatz weist das Gericht in Luxemburg zurück.

Sieben Monate dauert der Prozess, in dem Prinz Harry dem "Mirror"-Verlag vorwirft, ihn illegal ausspioniert zu haben. Nun fällt das Urteil - und es gibt dem 39-Jährigen weitgehend Recht. Ihm wird deshalb ein Schadenersatz in sechsstelliger Höhe zuerkannt.