Kritik an Präsidenten-SprecherTrump erwägt Versetzung von Spicer Als Sprecher des umstrittenen US-Präsidenten steht Sean Spicer ständig im Kreuzfeuer. Aus den Medien hagelt es an Kritik. Aber offenbar ist auch sein Chef nicht zufrieden mit Spicers Arbeit. Trump plant einem Insider zufolge seine Versetzung. 20.06.2017
Über die Praxis im Weißen HausCNN-Reporter bezeichnet Spicer als "nutzlos"Der Medienstreit in den USA hält an: Bei der neuesten Kritik gegen den Sprecher der US-Regierung nimmt Jim Acosta kein Blatt vor den Mund. Die schweren Vorwürfe sind eine Reaktion darauf, nur noch ausgewählten Journalisten alle Informationen zukommen zu lassen.20.06.2017
Fragwürdige KrisenbewältigungTrumps Kommunikationsdirektor tritt zurückMike Dubke, Trumps Kommunikationsdirektor im Weißen Haus, tritt nach nur drei Monaten im Amt auf eigenen Wunsch zurück. Grund könnte die Krisenbewältigung im Falle des entlassenen Ex-FBI-Chefs Comey sein.30.05.2017
Druck in Russland-Affäre wächstTrump baut wohl "War Room" aufSteht Donald Trump das Wasser jetzt bis zum Hals? Die Russland-Affäre macht ihm schon seit Monaten zu schaffen. Nun richtet der US-Präsident laut Berichten eine Art Krisenstab ein, um sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.29.05.2017
Selbstmord und Shopping-Kanal"Die Simpsons" vernichten Trump-Regierung"Ich kündige": Diese Worte hat sich Sean Spicer als eine seiner letzten Handlungen ans Revers geheftet. Jetzt ist er tot - jedenfalls im fiktiven Szenario der Serie "Die Simpsons". Die jüngste Episode ist eine knallharte Abrechnung mit der Regierung von Donald Trump.27.04.2017
Giftgas gegen eigene BevölkerungSpicer verrennt sich in Hitler-Assad-VergleichTrumps Sprecher Spicer versucht den Giftgaseinsatz des syrischen Regimes durch einen irritierenden Vergleich zu erläutern: Hitler und Assad. Zweimal erklärt er danach, was er eigentlich meinte. Das macht seinen Ausrutscher nur bedingt besser.11.04.2017
Giftgasangriff verurteiltUSA legen Assad den Rückzug naheNach den Europäern machen nun auch die Amerikaner Syriens Diktator Assad für die mutmaßliche Giftgasattacke verantwortlich. Es sei im "besten Interesse" der Syrer, wenn Assad nicht weiter regiere, sagt Trump-Sprecher Spicer.04.04.2017
USA schreiben Wende fortSpicer: Assad ist "politische Realität"Die USA führen ihren Strategiewechsel in der Syrien-Politik weiter: Sean Spicer fordert, Assad als politische Realität anzuerkennen. Der Einsatz müsse sich auf den IS konzentrieren. Die Opposition in Syrien ist entsetzt.31.03.2017
"Schadet Land und Menschen"Clinton zerpflückt Trumps PolitikLange hat sich die geschlagene Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton rar gemacht in der Öffentlichkeit. Nun scheint die Demokratin ihre Niederlage gegen Donald Trump überwunden zu haben - und bläst stattdessen zum Angriff auf das Weiße Haus. 29.03.2017
Verweigerter HandschlagSpicer: Trump überhörte wohl Merkels Frage Die Bilder aus dem Weißen Haus gingen um die Welt: Donald Trump reagierte nicht auf Angela Merkels Frage nach einem Handschlag. Regierungssprecher Spicer versucht nun, den Fauxpas herunterzuspielen. 19.03.2017