Straßenverkehr

Laut einer Studie fühlt sich fast jeder zweite Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr nicht sicher. Welche Gründe das haben kann, erklärt ein Unfallforscher.

Die Neuzulassungszahlen bei Elektroautos sind verschwindend gering. Und wenn doch mal eins in den Straßenverkehr gelangt, sitzt fast nie ein Privatkunde am Steuer.

Der Straßenverkehr birgt Tücken. Dabei machen vielen Autofahrern aber weniger die anderen Verkehrsteilnehmer zu schaffen, sondern eher die Verkehrsregeln. Besonders deutlich wird dies immer dann, wenn richtiges Überholen oder Einfädeln gefragt ist.

Bislang fuhr der elektrische Smart Fortwo nur im Testbetrieb, doch nun wagt Daimler den Schritt auf den Privatkundenmarkt. Mit einem verbesserten Akku soll der Zweisitzer in mehreren zehntausend Einheiten produziert und in den Straßenverkehr gebracht werden.

Sein Gehirn sollte man im Straßenverkehr ohnehin anschalten, aber ein Forschungsprojekt der Freien Universität Berlin denkt einen Schritt weiter: Künftig sollen Autofahrer ihr Gefährt nur mit der Kraft ihrer Gedanken lenken können. Als Prototyp funktioniert das schon jetzt.

Fehler beim Linksabbiegen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Ein neues Assistenzsystem soll diese künftig verhindern helfen.

Mehr ältere Menschen nutzen das Fahrrad als Alternative zum Auto. Insbesondere Pedelecs - Räder mit elektrischem Hilfsmotor - liegen im Trend. Gerade Senioren sollten einige Tipps beherzigen, um die Gefahren im Straßenverkehr zu minimieren.

Die fünfte Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, in den kommenden Tagen wird ausgelassen gefeiert. Dabei kommt es leider auch immer wieder zu Unfällen. Hier ein paar Tipps, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.

Schwächelnde Augen, Diabetes und Bluthochdruck: Wer sich mit gesundheitlichen Problemen ans Steuer setzt, gefährdet den Straßenverkehr. Allerdings können Betroffene selbst schwer einschätzen, ob sie fit genug fürs Autofahren sind.

Verbale Entgleisungen hinter dem Steuer eines Autos gehören in Deutschland zur Tagesordnung. Dabei ist der Fluch oder die Beleidigung durchaus kein Kavaliersdelikt: Es drohen Geldstrafen in mindestens dreistelliger Höhe.