Tod

Kurz vor seinem Tod reicht Stephen Hawking zusammen mit einem Kollegen einen Artikel bei einem Wissenschaftsjournal ein. Nun wird die Arbeit publiziert. Darin behandeln die Physiker eine völlig neue Theorie: Das Universum ist demnach viel kleiner als gedacht.

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Seit Jahrzehnten wird eine Falltürspinne von Forschern in der freien Wildbahn beobachtet. Ihre Artgenossen segnen nach spätestens 20 Jahren das Zeitliche. "Nummer 16" hält lange durch - stirbt dann aber einen kuriosen Tod.

Aus Filmen kennt man sie: Tote, die nicht tot sind. Um 1800 beginnen Wissenschaftler, die Eindeutigkeit des Todes zu bezweifeln. In ganz Europa haben Menschen Angst davor, lebendig begraben zu werden. Die Hysterie um den "Scheintod" ist nun Thema einer Ausstellung.

• Bilderserie Herzstichmesser und Sicherheitssarg in Scheintod-Ausstellung

Mehr als 50 Jahre lang hat Hawking am Collage in Cambridge gewirkt. Nur einen Steinwurf entfernt nehmen Freunde und Familie nach dem Tod des Astrophysikers jetzt Abschied von ihm. Darunter auch ein ergrauter Rockstar.

Seit mehr als zehn Jahren sterben viele Frösche und andere Amphibien in Amerika und Australien an einem eingeschleppten Pilz. Doch immer mehr Tiere können sich gegen den tödlichen Feind wehren; sie sind offenbar immun dagegen. Was rettet sie?

Alkohol ist jedes Jahr für zehntausende Todesfälle verantwortlich. Dennoch sinkt der Konsum nur minimal, heißt es im neuen "Jahrbuch Sucht". Aber auch Tabak und illegalen Drogen sind laut der Studie viele Deutsche nicht abgeneigt.

Der Tod Stephen Hawkings berührt viele Menschen. Bei Twitter fassen die ersten ihre Trauer in Worte. Darunter sind sowohl "Simpsons"-Produzent Matt Selman als auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Sängerin Katy Perry.

Er widmete sein Leben hochkomplexen Themen wie Gott, dem Universum und Schwarzen Löchern. Ein Rätsel, das das Genie täglich beschäftigte, konnte er allerdings nicht lösen: Frauen.

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• Bilderserie Stephen Hawking, ein Genie mit Weisheit und Witz

Auch Jahre nach dem Tod einer Frau fließt deren Rente weiter auf ihr Konto. Und die mit einer Bankvollmacht ausgestatteten Kinder heben fleißig Geld ab - insgesamt 15.000 Euro. Sie wollen vom Tod ihrer Mutter nichts gewusst haben. Doch ein Gericht zeigt sich investigativ.

Wenn Erben zu Unrecht Sozialleistungen erhalten haben, die eigentlich dem Verstorbenen zustanden, so müssen sie dieses Geld zurückzahlen. Allerdings gibt es für die Haftung Grenzen: Wusste ein Erbe nichts von den Zahlungen, muss er auch nicht zwingend haften.