"Nehmen alle Flüchtlinge auf" Baerbock bremst bei EU-Beitritt der UkraineDie EU selbst spricht sich inzwischen für eine Mitgliedschaft der Ukraine aus. Dies sei jedoch in naher Zukunft nicht umzusetzen, sagt Außenministerin Annalena Baerbock. Zugleich sichert sie Hilfen aus Deutschland für die Menschen auf der Flucht zu.28.02.2022
"Bis zum letzten Blutstropfen!" Klitschkos sind längst im Krieg mit PutinVitali und Wladimir Klitschko sind schwer reich, ihr Geld haben sie vor allem im Boxring gemacht. Ihre Kämpfe begeisterten Millionen. Gegeneinander kämpften sie nie, heute kämpfen sie zusammen: Für die Ukraine, wenn es sein muss auch an den Waffen, sagen sie. Für leeres Gerede hält das niemand.28.02.2022Von Till Erdenberger
Britischer Bericht 400 Söldner in Kiew auf Selenskyj angesetztSeit Jahren kämpft die Söldnergruppe Wagner in Putins Kriegen. Bei der russischen Invasion der Ukraine seien Hunderte Kämpfer auf die ukrainische Regierung angesetzt, schreibt die britische "Times". Auch die USA vermuten einen Einsatz der Söldner.28.02.2022
Verbot für 35 weitere Staaten Russland sperrt Luftraum auch für DeutschlandSeit diesem Montag dürfen russische Flugzeuge zahlreiche Länder nicht mehr überfliegen, dazu gehören sämtliche Staaten der Europäischen Union. Moskau verhängt nun seinerseits Verbote und bereitet wohl weitere Schritte vor.28.02.2022
Ende der Neutralität Schweiz schließt sich EU-Sanktionen anNach langem Zögern verhängt auch die Schweizer Regierung Sanktionen gegen den Ukraine-Invasor Russland. Damit fällt ein weiterer milliardenschwerer Finanzmarkt weg, der Banken und Putin-Vertraute hart trifft.28.02.2022
EU plant drei Jahre Bleiberecht Über 400.000 Menschen aus Ukraine geflohenDie Zahl der Vertriebenen aus der Ukraine steigt weiter an: Laut dem UN-Flüchtlingswerk UNHCR haben bereits 422.000 Menschen das Land verlassen. Unklar bleibt, wie viele Binnenflüchtlinge sich in der Ukraine befinden. Die EU bereitet sich darauf vor, Vertriebenen ein dreijähriges Bleiberecht zu gewähren.28.02.2022
Münchner Ultimatum läuft noch Agentur wirft Putin-Freund Gergijew rausSchon 2014 zeigt der russische Dirigent Waleri Gergijew, dass er voll hinter Wladimir Putin steht. Bislang hat er sich noch nicht zum Ukraine-Krieg geäußert. Seine Künstleragentur schafft dennoch Tatsachen. Und auch bei den Münchner Philharmonikern drohen ihm Konsequenzen.28.02.2022
Ankündigung von Minister Russische Abschreckungswaffen in verstärkter AlarmbereitschaftRussland zündet die nächste Eskalationsstufe: Das Verteidigungsministerium versetzt die Abschreckungswaffen der Atommacht in verstärkte Alarmbereitschaft. Derweil laufen im Grenzgebiet zu Belarus Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und Russlands.28.02.2022
Atomare Alarmbereitschaft Putin droht, Biden bleibt zu HauseAuf Putins Drohung mit Atomwaffen reagieren die USA zumindest nach außen mit demonstrativer Deeskalation. Weder wendet sich Präsident Biden an die USA, noch versetzt er die US-Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft.28.02.2022
Talfahrt am Aktienmarkt Moskauer Börse bleibt geschlossenDie Aktienmärkte in Russland stürzen Ende letzter Woche ab - die westlichen Sanktionen zeigen harte Auswirkungen. Die Zentralbank versucht, schnell zu reagieren, und verdoppelt am Morgen den Leitzins. Nun aber bleibt die Börse an diesem historischen Tag offenbar komplett geschlossen.28.02.2022