USA

Der Kurs des Euro scheint sich am Donnerstag von seinen Vortagesverlusten zum Dollar wieder zu erholen. Händler verweisen vor allem auf die Wirtschaftsdaten aus den USA.

Nach einem Jahr in der Rezession ist die US-Wirtschaft erstmals wieder gewachsen. Die größte Volkswirtschaft der Welt machte im dritten Quartal aufs Jahr hochgerechnet 3,5 Prozent gut.

Die Werbemaschinerie für die WM 2011 in Deutschland läuft längst auf Hochtouren, nun soll das Duell der Superlative zwischen dem Welt-und Europameister und der zweiten Frauenfußball-Großmacht USA als weiterer Appetitanreger dienen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hofft, dass die Partie an diesem Donnerstag ab 18 Uhr in Augsburg das in 604 Tagen beginnende Turnier weiter in das Bewusstsein der Bevölkerung rückt.

Die schwachen Wirtschaftsdaten und Vorgaben aus den USA halten die asiatischen Börsen am Donnerstag weiter unter Druck. Vor allem der unerwartete Rückgang bei den Verkäufen neuer Eigenheime weckt erneut Befürchtungen, dass es mit der erhofften Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt doch nicht nicht so weit her sein könnte.

Vielleicht sollte sie doch besser mal zum Arzt gehen und ihre Blutwerte checken lassen: Peaches Geldof ist tagsüber oft so müde, dass sie einfach einschläft. Selbst in einer TV-Doku über ihr Leben in den USA sei das passiert.

An den Rohstoffmärkten geben die Ölpreise am Donnerstag weiter nach. Steigende Lagerbestände in den USA deuten auf einen schwächeren Öldurst hin.

Besonders lange hat es Robbie Williams in der englischen Provinz nicht ausgehalten. Er war erst Anfang des Jahres in ein Herrenhaus gezogen, das 8,5 Mio Pfund gekostet haben soll - aber: Ayda hat Heimweh nach Kalifornien.

Der Kurs des Euro ist erneut etwas unter Druck geraten. Mit Spannung erwartet werden die Daten zum Bruttoinlandsprodukt der USA im dritten Quartal.

Nach jahrelangen Verhandlungen schließen die Europäische Union und die USA ihr neues Auslieferungsabkommen ab.

Schwache Daten vom US-Immobilienmarkt entfachen in den USA neue Sorgen über das Tempo der Wirtschaftserholung. Die US-Börsen bewegen sich geschlossen nach unten. Der Dow Jones fällt bis auf 9762 Punkte. Vor allem einzelne Werte drücken den Markt in die Tiefe.