Waffen

Ein Telefonat mit US-Präsident Trump verschafft dem ukrainischen Präsidenten Rückenwind: Selenskyj hofft doch noch auf Patriot-Lieferungen. Außerdem werde die Ukraine bald Hunderttausende Drohnen erhalten. Russland müsse sich auf Angriffe mit weitreichenden Waffen gefasst machen.

In der Nacht greift Russland die Ukraine erneut massiv aus der Luft an. Nach ukrainischen Angaben setzt das russische Militär dabei eine Rekordzahl an Drohnen und Raketen ein. In Kiew werden viele Menschen verletzt. Präsident Selenskyj hofft derweil auf mehr Hilfe aus Europa.

Russland intensiviert seine Angriffe auf die Ukraine - doch dieser feheln seit Monaten Flugabwehrraketen. Nun droht auch noch ein Lieferstopp von bestimmten Waffen. Oder doch nicht? Washington bemüht sich um eine Klarstellung. Am Freitag sollen der ukrainische Präsident Selenskyj und Trump darüber reden.

Seit Mitte Mai gelten neue, strengere Regelungen für die Bezeichnung von Fondsnamen. Einige Anbieter haben ihre Produkte daraufhin umbenannt. Trotzdem ist nicht alles grün, was vorgibt, grün zu sein.

Die russische Armee spart an Material und verschleißt dafür ihre Soldaten. Zu Fuß rennen sie Richtung Frontlinie und versuchen, den ukrainischen Drohnen zu entkommen. Oberst Reisner erklärt den russischen Ansatz und warum die Gefahr mit einem Auto sogar größer ist.

Gefährliche Gegenstände sind an Schulen grundsätzlich verboten. Ein Schüler aus Rheinland-Pfalz handelt jedoch damit auf dem Schulgelände - und wird ausgeschlossen. Für die Entscheidung des Gerichts hat er kein Verständnis.

Norwegen setzt sich schon länger für Frieden im Nahen Osten ein. Der norwegische Pensionsfonds KLP reagiert auf die Menschenrechtslage in Gaza und verkauft Anteile an Firmen, die Waffen nach Israel liefern. Unternehmen hätten die Pflicht, auf das humanitäre Recht zu achten.

Personenminen sind grausame Waffen und international geächtet. Das Ottawa-Abkommen, das auch Kiew unterzeichnet hat, verbietet ihren Einsatz. Doch da Russland sie im Krieg massenhaft einsetzt, steigt die Ukraine jetzt daraus aus. "Wir können nicht gebunden bleiben, wenn der Feind keine Grenzen hat", heißt es.

Die Bundeswehr öffnet bundesweit zehn Standorte für Interessierte und streicht einen neuen Besucherrekord ein. Auch Bundeskanzler Merz kommt - und zwar mit einer klaren Botschaft.

Donald Trump präsentiert sich gern als Friedensstifter. Als solcher hofft er schon bald einen weiteren Erfolg vermelden zu können: Glaubt man dem US-Präsidenten, werden die Waffen im Gazastreifen in naher Zukunft schweigen.