Weihnachten

2017 und 2018 gehen aufgrund von Trockenheit viele junge Nadelbäume ein, weshalb es in diesem Jahr weniger Weihnachtsbäume geben wird. Aber auch, weil einige Händler das Geschäft aufgegeben haben. Wer einen schönen Baum will, sollte sich in diesem Jahr frühzeitig kümmern.

Rund um den Globus lieben viele Menschen Weihnachten. Aber wohl nirgendwo wird so lange und ausgiebig gefeiert wie auf den Philippinen. Fast 130 Tage dauert dort der Christmas-Hype. Was hat es damit auf sich?

Nicht zum ersten Mal zieht Venezuelas Noch-Präsident Maduro die Trumpfkarte Weihnachten. Das Fest verlegt er vor, diesmal auf den 1. Oktober. Die Aktion wirkt wie eine kalkulierte Reaktion auf die Proteste nach der umstrittenen Wahl. Die Regierung will vor allem die Ärmsten auf ihre Seite ziehen.

Auf Weihnachtsmärkten wollen sich die Menschen nicht nur mit Glühwein wärmen, sondern auch an spektakulären Attraktionen erfreuen. In Sachsen-Anhalt wird deswegen eine 20 Meter hohe Pyramide gebaut. Sie soll dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Essen stehen.

Sein Weihnachtsfest verbringt der russische Präsident anders als in den Vorjahren nicht allein. Putin feiert diesmal mit Familien gefallener Soldaten. Sprecher Peskow verrät: Der Kremlchef habe sich "ziemlich ausführlich" mit den Witwen und Waisen unterhalten.

Ein Weihnachtsbaum kann weit über die Festtage hinaus Nutzen bringen. ntv.de zeigt, wie das Auspflanzen der Bäume eine nachhaltige Praxis ist, die sowohl die Lebensdauer des Baumes verlängert als auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Biodiversität leistet. Von Amelie von Kruedener

Normalerweise strömen Zehntausende Besucherinnen und Besucher zwischen den Jahren in den Kölner Dom. Das wird dieses Jahr jedoch anders sein. Wegen möglichen Anschlagsplänen schränken die Sicherheitsbehörden den Zugang zu dem Gotteshaus ein.

Das Weihnachtsfest haben sich viele Menschen in Deutschland sicherlich anders vorgestellt. Ergiebiger Dauerregen sorgt in einigen Regionen für Hochwasser. Die Lage ist mancherorts angespannt, die Pegel gehen teils nur langsam zurück. Ab Ende der Woche drohen neue Niederschläge.

Wegen des Hochwassers bereiten sich die Anwohner in der ostfriesischen Gemeinde Leer auf eine Evakuierung vor. Im Nachbarort ist der Deich bereits so stark aufgeweicht, dass er erste Risse zeigt. Während der Pegel weiter steigt, sollen Menschenketten den Damm stabilisieren.

Die Internationale Organisation für Migration zählt allein in diesem Jahr bislang 2678 Tote auf der zentralen Migrationsroute durch das Mittelmeer. An Heiligabend bewahrt das deutsche Schiff "Seawatch 5" fast 120 Menschen davor, dasselbe schreckliche Schicksal zu erleiden.