Bei "Ausrufung des Kriegsrechts"Minsk: Können 1,5 Millionen weitere Soldaten mobilisierenDer belarussische Machthaber Lukaschenko stellt gerne klar: Eigentlich habe sein Land mit dem Krieg in der Ukraine nichts zu tun. Doch für den Fall der Fälle, so konstatiert nun sein Staatssekretär im Sicherheitsrat, könne Belarus Hunderttausende Soldaten abrufen.26.02.2023
Kommen autonome Kampfdrohnen?Ukraine-Krieg befeuert Entwicklung von Killer-RoboternKiller-Roboter sind die Zukunft - zumindest wenn es nach Russland und den USA geht. Der Krieg in der Ukraine treibt die Entwicklung autonomer Waffensysteme kräftig an. Doch welche Gefahren bergen Drohnen, die selbstständig Ziele identifizieren, auswählen und zerstören können?26.02.2023Von Hedviga Nyarsik
Friedensaufstand in Berlin"Ist das Ziel die Vernichtung von Russland?"Um die Ukraine geht es bei der Friedenskundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer nur am Rande - sie ist allenfalls Schauplatz und Objekt, nicht Akteur. Für Wagenknecht sind ohnehin die USA an allem schuld.25.02.2023Von Hubertus Volmer
Demo gegen Ukraine-UnterstützungTausende Menschen kommen zu Wagenknecht und SchwarzerIn ihrem "Manifest für Frieden" fordern Linken-Politikerin Wagenknecht und Frauenrechtlerin Schwarzer die Bundesregierung auf, Waffenlieferungen für die von Russland angegriffene Ukraine zu stoppen und rufen zu einer Demo am Brandenburger Tor auf. Rund 13.000 Menschen folgen dem Aufruf, darunter auch zahlreiche AfD-Anhänger. 25.02.2023
Ein Jahr danachAls Deutschland in einer anderen Welt aufwachteKurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine prägte Kanzler Scholz das Wort von der Zeitenwende. Die betrifft weit mehr als das Sondervermögen für die Bundeswehr. Es geht um das Ende eines Lebensgefühls.25.02.2023Von Volker Petersen
"Chimäre" im Sinne PutinsHabeck sieht "Friedensdemo" als etwas ganz anderesDie von der Politikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer ausgerufene "Friedensdemo" steht an.. Bundeswirtschaftsminister Habeck sieht eine "Irreführung der Bevölkerung". Und er sagt: "Jeder, der bei Sinnen und Verstand ist, wünscht sich Frieden."24.02.2023
"Kein Krieg des Volkes"Baerbock: Putin riskiert Zukunft seines LandesIm UN-Sicherheitsrat zeigt sich ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Kriegs, wie weit Frieden entfernt ist. Außenministerin Baerbock ruft dazu auf, sich Russlands Präsident Wladimir Putin entgegenzustellen.24.02.2023
Positionspapier zur UkraineChina ist kein FriedensengelNach einem Jahr Krieg in der Ukraine meldet sich die chinesische Regierung mit einem Positionspapier. Zumindest aus europäischer Sicht ist das Schriftstück geprägt von Widersprüchen. Kann es dennoch einen Friedensprozess auslösen?24.02.2023Von Volker Petersen
Wieduwilts WocheEin Jahr danach: Wofür wir kämpfenSeit einem Jahr tobt der Krieg. Die Ukraine kämpft gegen den Aggressor mit der Unterstützung des Westens. Doch das wichtigste Ziel in diesem Krieg geht in Deutschland etwas unter.24.02.2023Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt
Ein Jahr Krieg in der UkraineDie Rückkehr von Gut und BöseIn diesem Krieg hat das Böse einen Namen: Putin. Das macht die Zuordnung der Schuld einfacher, nicht aber den Weg zum Ende dieses Krieges.24.02.2023Ein Kommentar von Nikolaus Blome