Drei Szenarien für den Krieg US-Geheimdienst: "Das Bild bleibt ziemlich düster"Was plant Russlands Präsident Putin? Laut dem US-Geheimdienst zielt er offenbar nicht nur auf den Donbass. Nach wie vor wolle er wohl den größten Teil der Ukraine einnehmen, sagt US-Geheimdienstkoordinatorin Haines. Wobei er vermutlich verstärkt auf asymmetrische Kriegsführung zurückgreifen werde.30.06.2022
Eine Milliarde Pfund zusätzlich Briten stocken Militärhilfe für Ukraine aufDie russischen Angriffe auf die Ukraine nennt der britische Premierminister Johnson "zunehmend barbarisch". Sein Land will die ukrainischen Truppen gegen die Attacken wappnen und verspricht mehr Waffen. Das Ziel: Putin soll scheitern.30.06.2022
Konter für Johnson und Trudeau Putin: Nackte G7-Chefs wären "widerlicher Anblick"Ein öffentlich gewordener Witz der G7-Lenker Johnson und Trudeau über ein bekanntes Foto von Putin mit freiem Oberkörper provoziert den russischen Präsidenten zur Replik. Dabei hat er auch ein paar Fitness-Tipps für die westlichen Staats- und Regierungschefs in petto. 30.06.2022
Die Kriegsnacht im Überblick Artillerie setzt ukrainischer Armee zu - Putin: Alles läuft nach PlanNoch immer habe die Ukraine den russischen Angriffen im Osten des Landes zu wenig entgegenzusetzen, beklagt Präsident Selenskyj. Russland beschieße vornehmlich zivile Ziele, etwa in der Stadt Mikolajiw. Russlands Präsident Putin zeigt sich dagegen zufrieden mit dem Verlauf der "Spezialoperation".30.06.2022
Prorussische Separatistengebiete Syrien erkennt Luhansk und Donezk als Staaten an Kurz vor der russischen Invasion erkennt Kremlchef Putin die ostukrainischen Separatistengebiete als souveräne Staaten an. Nun folgt Syrien als erstes Land dem Beispiel Moskaus. Diplomatische Beziehungen zu den "Volksrepubliken" sollen bald aufgenommen werden, heißt es aus Damaskus. 29.06.2022
Forderungen nach Marshallplan So teuer sind die Kriegsschäden in der UkraineMariupol, Cherson, Sjewjerodonezk - diese Städte stehen beispielhaft für die Verwüstungen, die Russland in der Ukraine anrichtet. Die verursachten Kriegsschäden belaufen sich schon jetzt auf mehrere hundert Milliarden Dollar. Tendenz steigend, je länger der Krieg dauert. 29.06.2022Von Kevin Schulte
Auftakt beim Gipfeltreffen Stoltenberg: Russland bedroht unsere SicherheitTruppenverstärkung, Unterstützung für die Ukraine, eine China- und Russland-Strategie: Zu Beginn des Gipfeltreffens machen NATO-Generalsekretär Stoltenberg und weitere Länderchefs deutlich, dass der Krieg gegen die Ukraine die Gespräche beherrschen wird. Die Allianz benötigt eine Strategie für die kommenden Jahre.29.06.2022
Friedrich Merz im "Frühstart" "Halte es für unvorstellbar, dass Putin am G20-Tisch sitzt"Im "ntv Frühstart" spricht der CDU-Parteivorsitzende Friedrich Merz wie gewohnt Klartext: Er ist gegen die Teilnahme Putins am nächsten G20-Gipfel, für die langfristige Aufstockung des Bundeswehr-Etats und glaubt nicht, dass alle Folgen der Inflation vom Staat ausgeglichen werden können.29.06.2022
Besuch in Tadschikistan Putin will Beziehung zu Taliban aufbauenZum ersten Mal seit der Invasion der Ukraine reist Russlands Präsident Putin ins Ausland. In Tadschikistan kündigt er an, die Lage im Nachbarland Afghanistan stabilisieren zu wollen. Der Kremlchef plädiert für ein gutes Verhältnis zu den radikalislamistischen Taliban. 29.06.2022
Der Kriegstag im Überblick Streit um NATO-Beitritt gelöst - Deutschland liefert weitere PanzerhaubitzenNach ihrer Blockadehaltung macht die Türkei den Weg frei für einen NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens. Deutschland und die Niederlande sichern der Ukraine sechs weitere Panzerhaubitzen zu. Aus Cherson melden prorussische Streitkräfte, den Ex-Bürgermeister "neutralisiert" zu haben.28.06.2022