Woody Allen

Kultregisseur Woody Allen fliegt ungern. Der überzeugte New Yorker gibt zu, dass er über den Wolken immer ein mulmiges Gefühl hat. Er erwarte stets das Schlimmste und sitze da wie erstarrt. Hier kommt der Autor hin

Sie wissen sich zu helfen, sollte die Liebe mal schlapp machen: Casanova, Shakespeare und auch Woody Allen. Zusätzliches Gottvertrauen, eine dreimalige Drehung im Kreis und ein siebenmaliges Untertauchen in fließendem Gewässer bei Vollmond helfen zwar nicht weiter, schaden aber auch nicht. Von Heidi Driesner

Normalerweise sagen Stars ja immer Sachen wie "ich bin doch ein ganz normales Mädchen" oder "Ich bin immer noch der, der ich früher war". Nicht so Woody Allen: Das Multitalent kostet sein Star-Dasein in vollen Zügen aus und findet mannigfaltige Vorzüge. Hier kommt der Autor hin

Nach 83 Jahren wird wieder ein Stummfilm mit dem Oscar für den besten Film geehrt. "The Artist" ist der große Abräumer einer Oscar-Show, die in Bildern aus besseren Zeiten schwelgt - und furchtbar langweilt. Da hilft auch Routinier Billy Crystal nicht mehr. Auch die deutschen Oscar-Hoffnungen werden gänzlich enttäuscht. Und wo war eigentlich Woody Allen? von Markus Lippold

Seit Jahrzehnten dreht Woody Allen einen Film nach dem anderen - und immer wieder wird er dafür ausgezeichnet. Nun erhält er auch für seine Hommage an Frankreichs Hauptstadt, den Film "Midnight in Paris", wieder einen Preis.

Zum 69. Mal werden die Golden Globes verliehen. Freuen können sich diesmal besonders George Clooney und Meryl Streep. Auch die Filmemacher Martin Scorsese und Woody Allen werden ausgezeichnet. Der Stummfilm "The Artist" sahnt gleich drei Trophäen ab.

Wie lassen sich Woody Allen, Anthony Hopkins, Antonio Banderas, Josh Brolin, Naomi Watts und Gemma Jones übertreffen? Mit Woody Allen, Kathy Bates, Carla Bruni, Marion Cotillard, Rachel McAdams, Owen Wilson, Adrien Brody - und Paris, der Stadt der Liebe. von Thomas Badtke

Hollywood-Schauspielerin Diane Keaton litt in jungen Jahren an der Essstörung Bulimie. Dabei geholfen, diese "schreckliche Zeit" hinter sich zu lassen, hat ihr Filmemacher und Ex-Freund Woody Allen.

Der Bundesregierung fehlt das Ziel hinter den Notreparaturen, der CDU fehlt die Idee, mit der sie die Linien ihrer Politik erklären könnte, sagt der Historiker Paul Nolte. Die Kritik am Modernisierungskurs von Parteichefin Merkel hält er jedoch für völlig verfehlt.

Er hat es wieder getan: Der italienische Komiker und Schauspieler Roberto Benigni hat mitten auf einer belebten Straße Roms (fast) blankgezogen. Der Grund sind Dreharbeiten zum neuen Woody-Allen-Film.