ZDF

Florian Silbereisen ist eines der beliebten Schlagergesichter Deutschlands. Besonders in letzter Zeit war er oft im TV zu sehen. Jetzt kündigt der viel beschäftigte Moderator eine Auszeit für mehrere Monate an. Zuvor stehen noch eine Eurovisionsshow und die Dreharbeiten zum "Traumschiff" an.

Als Dr. Johanna Rüdiger führt Annika Ernst in der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" chirurgische Eingriffe durch. Nun wird die 42-Jährige jedoch auf andere Art und Weise intim: Die Schauspielerin lässt in der aktuellen "Playboy"-Ausgabe die Hüllen fallen.

Morgen stellen alle öffentlich-rechtlichen Sender die TV-Ausstrahlung in Standardqualität (SD) ein. Manche Zuschauer müssen deshalb nur einen Knopf drücken. Andere müssen einkaufen gehen.

CDU-Herausforderer Merz gegen Amtsinhaber Scholz von der SPD. Und Grünen-Spitzenkandidat Habeck gegen AfD-Frontfrau Weidel. In diesen Kombinationen planten ARD und ZDF zwei TV-Duelle vor der Bundestagswahl. Doch Habeck will das so nicht. Und Angebote von BSW und FDP nehmen die Sender nicht an.

Im November bricht Giovanni Zarrella bei den Proben für seine TV-Show vor Schmerzen zusammen und muss ins Krankenhaus. Nun macht der 46-Jährige öffentlich, dass er operiert werden musste.

Mehr als 600 Menschen treten in diesem Jahr in den Talkshows von ARD und ZDF auf. Als Gast begehrt ist besonders USA-Korrespondent Elmar Theveßen. Thematisch dominiert die Arbeit der Ampel-Koalition und Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.

Nach einer Folge des "ZDF Magazin Royale" verliert Arne Schönbohm seinen Job. Der geschasste BSI-Chef beklagt daraufhin eine "mediale Hinrichtung" und zieht gegen das ZDF vor Gericht. Mit Erfolg: Der Sender darf Aussagen über eine angebliche Russland-Verbindung nicht mehr verbreiten.

Kanzler Scholz soll im Duell gegen Unionschef Merz antreten, Habeck gegen AfD-Chefin Weidel. So planen es zumindest ARD und ZDF. Allerdings haben sie die Rechnung offenbar ohne den Grünen-Kanzlerkandidaten gemacht.

Im ZDF bezeichnet Kanzler Scholz seinen Rivalen Merz von der CDU als "Fritze". Ist aus dem einstigen "Scholzomaten" über Nacht ein Möchtegern-Trump geworden? Hoffentlich nicht. Ein Kommentar von Volker Petersen