Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Ex-Nissan-Chef Ghosn sieht sich als Verschwörungsopfer

Carlos Ghosn bei seiner Videobotschaft.

Carlos Ghosn bei seiner Videobotschaft.

(Foto: REUTERS)

Der in Japan inhaftierte ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn hat Managern des Autobauers erneut eine "Verschwörung" gegen ihn vorgeworfen. Einige Manager würden aus eigenen Interessen heraus "jede Menge Wertvernichtung betreiben", sagte Ghosn in einer von seinem Anwaltsteam veröffentlichten Videobotschaft.

  • "Wir sprechen von Leuten, die ... ein schmutziges Spiel gespielt haben", sagte der 65-Jährige.

Die Namen derer, die Ghosn für seine Verhaftung verantwortlich macht, wurden laut seinem Anwalt Junichiro Hironaka aus dem Clip entfernt.

Quelle: ntv.de

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