Das war Freitag, der 10. Januar 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
Als das letzte Mal ein Fall von Maul- und Klauenseuche in der EU auftrat, war ich noch nicht geboren. Das war 1988. Nun ist die Krankheit auf deutschem Boden zurück. Die brandenburgische Landesregierung meldet, drei Wasserbüffel seien an den Folgen der hochansteckenden Krankheit verendet. Die gute Nachricht ist, dass Menschen nicht bedroht sind. Was es zu wissen gibt.
Ansonsten kann ich Ihnen noch diese Texte empfehlen:
Mit den Aussagen von Donald Trump und dem Putin-Lager zu einem Treffen werden die Hoffnungen größer, dass daraus ein Weg zum Frieden in der Ukraine entsteht. Ausgemacht ist das aber längst nicht. Russland könnte nach wie vor nur im Sinn haben, seine Maximalziele zu erreichen. Von Robin Grützmacher
Elon Musk testet nach Ansicht von Thomas Koch gerade wie ein kleines Kind, wie weit er gehen kann. Tesla werde das wertvollen Absatz kosten, erklärt der Marken-Experte im Interview mit ntv.de. Aber was soll's - auf zur nächsten Spielwiese für Musks 400 Milliarden Dollar.
Beim Biathlon-Weltcup in Oberhof sorgt die viel diskutierte neue Startregelung erstmals in diesem Winter für großen Ärger. Franziska Preuß wütet über "die nasse Pampe" und übt Kritik am Weltverband. Der schießt nun zurück.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Start ins Wochenende und eine erholsame Zeit.
Ihr Tobias Hauser