Das war Freitag, der 15. Januar 2016
Liebe Leser, der letzte Tag der Arbeitswoche neigt sich seinem Ende entgegen. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Wochenende und eine angenehme Nacht.
Folgende Themen haben Sie heute besonders interessiert:
Liebe Leser, der letzte Tag der Arbeitswoche neigt sich seinem Ende entgegen. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Wochenende und eine angenehme Nacht.
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Zum Abschluss des kalten Tages gibt's heute noch etwas Herzerwärmendes: Zwergflusspferd-Baby Inola ist der jüngste Bewohner des Zoologischen Gartens in Halle - und mit Abstand der berühmteste. Ein Video seiner ersten Schwimmversuche stellte der "MDR Sachsen-Anhalt" ins Netz. Innerhalb nur weniger Tage wurde der Clip zum viralen Hit. Kein Wunder, immerhin sind die Flirtversuche von Inola schon ziemlich professionell.
Die Kölner Polizei bittet kurz vorm Start in die Karnevalssaison alle Jecken, auf Kostüme als Cowboy, Pirat oder Jedi-Ritter zu verzichten. "Karneval ist ein weiches Ziel, das schwer zu schützen ist", sagte ein leitender Beamter der Kölner Polizei der "Bild"-Zeitung. Es könne Menschen verunsichern, wenn Karnevalisten in Kostümen unterwegs seien, zu denen Waffen gehören.
Aus einem großen Hotel in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou sind Explosionen und Schüsse zu hören gewesen. Vor dem Hotel "Splendid", das bei westlichen Ausländern und UN-Mitarbeitern beliebt ist, stand ein Auto in Flammen, wie ein AFP-Reporter berichtete. Zahlreiche Menschen flohen aus der Umgebung.
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Sie haben nahezu keine Chance auf einen positiven Asylbescheid - dennoch kommen immer mehr Flüchtlinge aus Marokko und Algerien nach Deutschland. Wie die "Frankfurter Rundschau" unter Berufung auf das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) berichtet, sind allein im Dezember 2300 Algerier und 3000 Marokkaner über die Grenze gekommen. Das sind mehr als im gesamten Jahr 2014, als insgesamt 4000 Menschen aus diesen Ländern Asyl beantragten.
Ein Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks erklärte den sprunghaften Anstieg mit dem blockierten Weg übers Mittelmeer. "Da der legale Weg übers Mittelmeer unterbrochen ist, scheint sich die Bewegung nach Mitteleuropa verschoben zu haben", sagte er der Zeitung. Die Menschen würden auf die Balkan-Route ausweichen. Früher seien Nordafrikaner traditionell eher nach Spanien und Frankreich ausgewandert.
Die Bundeskanzlerin hat die sexuellen Übergriffe von Köln als verheerend bezeichnet. Dies gelte für das, was den Frauen angetan worden sei, aber auch für die Fehler der Polizei-Einsatzleitung. "Mindestens so verheerend war, dass man versucht hat, die Sache irgendwie nicht bekanntwerden zu lassen", sagte Merkel.
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In München hat die Verleihung des 37. Bayerischen Filmpreises begonnen. Neben Schauspieler Til Schweiger und "Fack ju Göhte"-Star Elyas M'Barek froren etliche Prominente auf dem roten Teppich vor dem Prinzregententheater.
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Polens herabgestuft - auf BBB+. Als Grund nannte die Agentur die umstrittenen politischen Reformen im Land. "Die Herabstufung spiegelt unsere Sicht wider, dass Polens System der wechselseitigen Kontrolle der Institutionen deutlich ausgehöhlt worden ist", hieß es in einem Statement.
Der Aufstieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aus einfachen Verhältnissen an die Macht wird verfilmt: Der Streifen soll "Reis" - zu deutsch: "Der Chef" - heißen und schon in wenigen Wochen abgedreht sein. Am 25. März feiert der Film Premiere.
Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie Frösche eigentlich miteinander kommunizieren, wird jetzt aufgeklärt: Sie winken. Ja, richtig gelesen. Frösche können winken.
Zwei Astronauten haben ihren Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS aus Sicherheitsgründen vorzeitig abbrechen müssen. Der Grund: Im Helm des US-Astronauten Tim Kopra hatte sich ein Wassertropfen gebildet. "Die Crew war nie in Gefahr", schrieb die Nasa am Abend im Kurznachrichtendienst Twitter.
Kopra und sein britischer Kollege Tim Peake hatten zuvor erfolgreich eine defekte Solareinheit an der ISS repariert. Für Peake war es der erste Einsatz im freien Weltraum.
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Wenn es irgendetwas gibt, das gegen die Tristesse im Januar hilft, dann ist das Licht: In London vertreiben derzeit zahlreiche Künstler mit ihren Licht-Installationen die schlechte Laune aus den Straßen. Selbst knallbunte Fische, die am Piccadilly Circus vorbeischweben, gehören wie selbstverständlich zum ersten "Lumiere London"-Festival. Die britische Metropole als gigantisches Freiluft-Aquarium - das sieht man auch nicht alle Tage.
Beruflich läuft es für Bundessozialministerin Andrea Nahles derzeit richtig gut - ihr Mindestlohn ist eine Erfolgsgeschichte. Doch privat hat die 45-Jährige nicht ganz so viel Glück. Über ihren Anwalt Michael Nesselhauf ließ die Politikerin jetzt mitteilen, dass sie sich nach fünf Jahren Ehe von ihrem Mann, dem Kunsthistoriker Marcus Frings, getrennt hat. Die Entscheidung sei einvernehmlich getroffen worden.
Die beiden haben ein gemeinsames Kind - die vierjährige Ella Maria. "Sie werden sich weiterhin gemeinsam um ihre Tochter kümmern", hieß es in dem Statement.
Nach dem schwächsten Auftakt in ein Börsenjahr aller Zeiten lässt auch die zweite Handelswoche beim Dax einiges zu wünschen übrig.
Diese Maßnahme hatte für Aufsehen gesorgt: In Bornheim bei Bonn hatte die Stadt ein Schwimmbad-Verbot für männliche Flüchtlinge verhängt. Der Grund: Es habe Beschwerden von Frauen gegeben, die sich belästigt gefühlt hätten. Nun die Rolle ruckwärts: Bürgermeister Wolfgang Henseler erklärte dem "Bonner General-Anzeiger", das Verbot werde wieder aufgehoben. Am Montag werde der Verwaltungsvorstand darüber entscheiden, an welchem Tag dies passieren soll.
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CSU-Chef Horst Seehofer will bei straffällig gewordenen Flüchtlingen mit einer Abschiebung "nicht lange fackeln". Er unterstütze auch die umstrittene Forderung seines Generalsekretärs Andreas Scheuer nach einer möglichen Abschiebung ohne Prozess. "Wer auf frischer Tat bei einer schweren Straftat, wie zum Beispiel einem Sexualdelikt, erwischt wird, da würde ich nicht lange fackeln, sondern dann sollen die Täter dorthin zurückkehren woher sie gekommen sind," erklärte Seehofer auf seiner Facebook-Seite.
Zugegeben: Eine Reise mit dem ZDF-"Traumschiff" ist wohl eher etwas für die älteren Semester - oder jene, die schon immer mal ins Fernsehen wollten. Ein Berliner Ehepaar wollte auf seiner Reise mit der "MS Amadea" vor allem seine Ruhe. Was sie aber nicht wussten: Das relativ kleine Schiff mit 600 Passagieren dient seit Anfang 2015 als Drehkulisse für die Serie "Das Traumschiff". Nach der wenig entspannten Kreuzfahrt bekommen sie nun ihr Geld zurück.
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Die irakische Armee vermeldet erneut einen Erfolg im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS): Nach eigenen Angaben haben sie das Gebiet östlich der Stadt Tikrit zurückgewonnen.
Eine Familie aus dem US-Bundesstaat Tennessee könnte seit gestern eine halbe Milliarde Dollar reicher sein.
Eigentlich gehörte er ja schon fast zum Inventar: Fußball-Kommentator Marcel Reif will nach 17 Jahren beim Bezahlsender Sky aufhören und neue Wege gehen. Der "Süddeutschen Zeitung" bestätigte der 66-Jährige, dass er sich "neuen Herausforderungen und Projekten" widmen will. Ganz abrupt wird der Abschied aber nicht sein.
"Jetzt freue ich mich erstmal noch auf die Bundesliga-Rückrunde und schließlich dann auf das Champions-League-Finale Ende Mai in Mailand", sagte Reif. "Für die Zeit danach prüfe ich in Ruhe einige Angebote. Die Rolle als Patriarch, ich habe drei Söhne und zwei Enkel, wird mich jedenfalls so schnell noch nicht ausfüllen."
Immer wieder hatten deutsche Politiker - darunter auch Bundesjustizminister Heiko Maas - das laxe Vorgehen von Facebook gegen Hasskommentare und Beleidigungen unter den Nutzern kritisiert. Nun hat das Unternehmen reagiert. Ein Team aus mindestens hundert Mitarbeitern bearbeitet nach Informationen des "Spiegel" künftig von Berlin aus die Beschwerden der Nutzer. "Mit dieser Investition möchte Facebook dafür sorgen, dass Meldungen von Inhalten, die gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, noch effektiver bearbeitet werden können", sagte eine Sprecherin des US-Konzerns. Unter den Mitarbeitern sind übrigens neben deutschen Muttersprachlern auch "Customer Care Agents", die fließend Französisch, Arabisch, Türkisch oder Schwedisch sprechen.
Vor der hawaiianischen Insel Oahu sind Donnerstagnacht offenbar zwei Militärhubschrauber der US-Marine kollidiert. Nach US-Medienberichten suchen Rettungskräfte derzeit zwei Kilometer vom Strand entfernt in einem brennenden Trümmerfeld nach den zwölf Besatzungsmitgliedern der beiden Maschinen. Eine Rettungsinsel war leer vorgefunden worden.
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Es ist Freitag - und pünktlich zum Wochenende kommt der Winter zurück. In Teilen Deutschlands rechnen Meteorologen mit deutlichen Minusgraden. Wer kann, bleibt da lieber im Warmen. Was draußen passiert, erfahren Sie in den kommenden Stunden von mir. Mein Name ist Judith Görs. Los geht's.
Mehr zum Wetter am Wochenende gibt's von Björn Alexander.
Eine Frau und ein Mann haben sieben Polizisten beleidigt und geschlagen.
Bei einem Medikamententest in Frankreich hat es einen schweren Zwischenfall gegeben: Sechs Probanden wurden in ein Krankenhaus in Rennes gebracht, einer von ihnen galt als hirntot, erklärte das Gesundheitsministerium. Die anderen fünf Testpersonen waren in einem lebensbedrohlichen Zustand. Ersten Ermittlungen zufolge testeten sie ein Schmerzmittel, das Cannabinoide enthielt. Diese Stoffe kommen in der Hanfpflanze vor.
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Wenn die Queen am 12. Juni ihren 90. Geburtstag feiert, soll es ein großes Straßenfest geben. An der Londoner Prachtstraße The Mall soll es einen Lunch geben. Doch dafür müssen die 10.000 Gäste tief in die Tasche greifen.
Die Europäische Weltraumorganisation (Esa) will 2018 wieder einen Deutschen ins All schicken. Der Astronaut für den Flug zur Internationalen Raumstation ISS solle in Kürze bekanntgegeben werden, sagte Esa-Chef Jan Wörner. Es stehen noch zwei Kandidaten zur Auswahl. Als letzter Deutscher war der Geophysiker Alexander Gerst 2014 für 165 Tage an Bord der ISS.
Gute Nachrichten aus Rio de Janeiro: Die Mordrate ist 2015 auf den niedrigsten Stand seit Beginn einer systematischen Erfassung vor 25 Jahren gesunken.
Na dann….Rudi Cerne würde jetzt sagen: Bleiben Sie sicher.
Die Griechen sollen bald wieder mehr Bargeld von ihren Konten abheben können. Das Finanzministerium in Athen plane eine Lockerung der Kontrollen und eine Erhöhung des wöchentlichen Betrags auf 500 Euro, berichtet der griechische Fernsehsender Skai. Seit Juni 2015 können die Bürger pro Woche lediglich 420 Euro Bargeld vom Automaten oder der Bank holen.
Bei einer Auseinandersetzung in Schleswig-Holstein soll ein 20-Jähriger seine Mutter getötet haben.
Hillary Clinton hat es vorgemacht. Zieht Michelle Obama nun nach und geht nach dem Rückzug ihres Mannes auch in die Politik? – ein klares "Nein" sagt Barack Obama dazu. "Im Leben sind drei Dinge sicher", sagte Obama bei einem Treffen mit Wählern im Bundesstaat Louisiana: "der Tod, Steuern und Michelle kandidiert nicht als Präsidentin". Na, dann wäre das ja geklärt.
Es ist seit langem gängige Praxis: In der Schweiz nehmen Polizisten Flüchtlingen ihr Vermögen ab. Das berichtet der "Spiegel". Demzufolge dürfen Migranten lediglich 1000 Franken (rund 915 Euro) behalten. Eine Sprecherin der schweizerischen Migrationsgehörde erklärte laut dem Beitrag: es sei nötig, dass "die Asylsuchenden einen Beitrag leisten, für die Kosten, die sie hier verursachen".
Der Online-Videodienst Netflix schränkt für seine Nutzer den Zugang zu Filmen und Serien aus anderen Ländern ein.
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht ist die Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen deutlich angestiegen. Elektroschocker seien bundesweit bei zahlreichen Waffenhändlern ausverkauft, berichtet das "Handelsblatt". Erhebliche Zuwächse habe die Branche zuletzt schon bei Pfefferspray sowie bei Gas- und Schreckschusspistolen verzeichnet.
Zwei Jungen sollen nahe Saarbrücken einen geschätzten Brandschaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro verursacht haben.
Die vom Landshuter Landrat nach Berlin geschickten Flüchtlinge sind auf dem Weg zurück nach Bayern.
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Männliche Flüchtlinge dürfen in Bornheim bei Bonn nicht mehr ins städtische Hallenbad. Die Stadt habe ihnen den Zugang verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwert hätten, sagte Sozialdezernent Markus Schnapka. Dabei habe es sich nicht um Straftaten gehandelt.
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Die Mode von morgen? - Können wir mit dem 3D-Drucker selber ausdrucken. Das glaubt zumindest Modedesigner Michael Michalsky, laut "Bild"-Zeitung. Kurz vor Beginn der Fashion-Week präsentiert er die ausgedruckte Mode an Mini-Puppen. Jede Puppe gibt es nur drei Mal und kann für 3000 Euro pro Stück erstanden werden.
Altkanzler und SPD-Mitglied Gerhard Schröder hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich kritisiert.
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Weil kein Schwarzer unter den Schauspielern und Regisseuren bei den Oscar-Nominierungen ist, ist in den USA ein Sturm der Entrüstung entbrannt. Kaum waren die Nominierungen verkündet, gab es bei Twitter schon die ersten Nachrichten unter dem Hashtag #OscarsSoWhite (Oscars so weiß).
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Der Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat in Afghanistan, Hafis Said, ist angeblich bei einem amerikanischen Drohnenangriff in Ostafghanistan getötet worden. Das berichtete der afghanische Sender "Tolo News" unter Berufung auf Beamte in der Provinz Nangarhar. Der Leiter des Bezirks Atschin, Galib Mudschahid, habe bestätigt, dass Said in der Zhwara-Gegend gemeinsam mit zehn IS-Kämpfern ums Leben gekommen sei.
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Die Zahl der Asylbewerber aus Algerien und Marokko ist stark angestiegen. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" und beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
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Bei einem schweren Busunglück in Japan sind 14 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 27 wurden verletzt. Der Bus der Ausflugsgruppe war vollbesetzt und von Tokio auf dem Weg in ein Skigebiet im Bereich Nagano. Dabei kam der Bus von der Straße ab und durchbrach eine Absperrung.
Die Supernova mit dem komplizierten Namen ASASSN-15lh hält Forscher in Atem. Ein Stern ist mit einer Strahlkraft explodiert, die 570 Milliarden Mal stärker war als die Strahlkraft der Sonne. Außerdem sei die Explosion 200 Mal stärker ausgefallen als typische Sternen-Explosionen, so die Forscher. Große Sterne verabschieden sich an ihrem Lebensende mit einer eindrucksvollen Supernova-Explosion. Aber: "ASASSN-15lh ist die gewaltigste Supernova, die je in der Geschichte der Menschheit entdeckt wurde", unterstrich Astronom Subo Dong von der Universität Peking.
Einen Tag nach dem Terroranschlag in Jakarta berichten Medien, dass die indonesische Polizei drei Verdächtige festgenommen hat. Fünf Angreifer hatten am Donnerstag ein Café und eine Polizeistation mit Sprengstoff und Waffen angegriffen. Zwei Täter sprengten sich nach Angaben der Polizei in die Luft, die anderen eröffneten das Feuer. Zwei Passanten kamen ums Leben. Drei Attentäter starben bei dem Schusswechsel mit der Polizei.
Update um 7 Uhr: Die Polizei in Jakarta hat nun mitgeteilt, dass die drei Festgenommenen nichts mit der Tat zu tun haben. Die Beamten betonten, weiter mit Hochdruck in ganz Indonesien nach den Tätern zu fahnden. Hier lesen Sie die aktuelle Entwicklungen.
Mögen Sie es auch nicht, wenn Sie auf Leute treffen, die die ganze Zeit an ihrem Smartphone rumfummeln? Die ihre Sätze unterbrechen, weil gerade eine Whatsapp-Nachricht eingetroffen ist und denen man auf der Straße ausweichen muss, weil es sonst zur Kollision kommt. Ist diesen Menschen gar nicht klar, was sie alles verpassen? Von kleinen Anekdoten im Alltag mal abgesehen, vielleicht ist ihnen sogar schon die große Liebe durch die Lappen gegangen, weil sie einfach nicht aufgeguckt haben.
Ich werde auf jeden Fall heute die Augen für Sie offenhalten. Zumindest an der Nachrichtenfront. Und das wird heute wichtig:
Einen wunderschönen guten Morgen! Mein Name ist Kira Pieper und ich begleite Sie heute durch den Vormittag.
Heute gibt es vor allem in der Mitte kräftige Schneefälle mit Glätte. Nur im Rheinland ist es noch überwiegend Schneeregen. Auch im Süden schneit es zwischen freundlichen Abschnitten zeitweise. Im Norden dürfte es überwiegend trocken bleiben. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 4 Grad, über 400 Meter gibt es Dauerfrost und tief winterliche Verhältnisse mit Schneeglätte und teilweise Schneeverwehungen. Denn in der Südhälfte weht ein starker, in Böen auch stürmischer Westwind.
Samstag weitere Schneeschauer, an den Alpen auch länger anhaltend. Am Sonntag lassen die Schneeschauer immer mehr nach, vor allem im Norden scheint auch öfter die Sonne. Es wird noch kälter mit Dauerfrost, auch am Rhein reicht es nur über die Mittagsstunden für 1 oder maximal 2 Grad plus. In der Nacht auf Montag gibt es im Norden Frost um -5, in der Mitte um -10- und im Süden bei längerem Aufklaren zwischen -10 und -15 Grad.