Laut Analyse von MaxProfits.de ist es nicht nur das Chartbild, was für den Einstieg in die Aktie der Deutsche Post AG spricht, sondern auch der rundum positive Datenkranz, der den Analysten der Commerzbank, der eidgenössischen UBS sowie dem US-Investmenthaus JP-Morgan derart gut gefällt, dass man von deren Seite Kursziele von 13,90 bis 14,50 Euro nennt.

Mit der jüngsten Kursrallye am deutschen Aktienmarkt wurde der mittelfristige Abwärtstrend klar nach oben hin verlassen, die 20-Tage-Linie weist erstmals seit vier Monaten wieder gen Norden und auf Höhe der 10-Euro-Marke hat sich eine Unterstützung etabliert, die den Notierungen einen ersten solide Halt geben dürfte.

Das Aufwärtspotenzial ist hingegen in etwa auf zwölf Euro beschränkt, wo der Aktienkurs durch die leicht abwärts gerichtete 200-Tage-Linie gedeckelt ist. Mit dem Bonus-Zertifikat, das eine Laufzeit von rund acht Monaten mit sich bringt, lässt sich das skizzierte Szenario gewinnbringend umsetzen.

17 Prozent Seitwärtsrendite bei Risikopuffer möglich

Hält sich der Aktienkurs der Deutschen Post AG bis Mitte Juni nächsten Jahres oberhalb der Marke von acht Euro, wird sich der Einsatz des Bonus-Zertifikates (ISIN: DE000DE1JWK2) der Deutschen Bank als Emittentin als recht sinnvoll erweisen. Es ist ausgestattet mit einer Barriere bei 8 Euro, dem  Bonus-Level von 13 Euro. Bei einem Kurs der Aktie von etwa 10,50 Euro notiert der Kurs hierfür bei etwa 11 Euro.

ZertifikateReport-Fazit: Bleibt die Deutsche Post-Aktie bis zum Ende der Laufzeit am 15.06.2012 über der Barriere von acht Euro, wird der Bonusbetrag von 13,00 Euro ausbezahlt. Bezogen auf den aktuellen Kurs ergibt sich daraus eine Rendite von 18,51 Prozent, was einer Rendite p.a. von 27,57% entspricht. Bis zum Ende der Laufzeit könnte der Aktienkurs rund 25 Prozent an Wert verlieren, bis die Barriere berührt wird.