Sänger trägt jetzt Glatze Aaron Carter zeigt seinen kahlen Schädel
24.04.2022, 22:50 Uhr
Aaron Carter hat bereits zahlreiche Tattoos.
(Foto: imago images/MediaPunch)
Sänger Aaron Carter neigt zu radikalen Veränderungen an seinem Körper. Nachdem sich das frühere Teenie-Idol mehrere Gesichtstattoos stechen lässt, macht der 34-Jährige nun kurzen Prozess mit seinen Haaren. Auf Instagram zeigt er seine Glatze. Mit seinem neuen Look scheint Carter zufrieden zu sein.
Aaron Carter ist kaum wiederzuerkennen. Der US-Musiker trägt ab sofort eine Glatze. Den neuen Look hat der 34-Jährige seinen Fans auf Instagram präsentiert. Mit seinen 561.000 Followern teilte er einen sechssekündigen Videoclip, in dem er seinen rasierten Kopf mit einem Schmetterlingsfilter ins rechte Licht rückte.
Dazu schrieb der Musiker: "Habe mir den Kopf rasiert und war mir nicht ganz sicher, wie es mir gefallen würde? Aber ich liebe es." Carter hätte zuvor gedacht, sein Kopf würde "noch unangenehmer aussehen". Es sei das erste Mal gewesen, dass er sich den Kopf rasiert habe. Was andere über ihn denken, sei ihm nicht wichtig. "Mein letzter Haarschnitt war Müll und ich musste von vorne anfangen", begründete er seine Entscheidung.
Bereits Ende März hatte Carter eine Transformation durchgemacht. Er ließ sich vier neue Tattoos stechen, die er ebenfalls auf Instagram präsentierte. Seitdem steht das Wort "Freedom" auf seiner Stirn, "Karma" über seinem linken Auge und der Namen seines Sohnes Prince unter seinem rechten Auge. Sein Sohn kam am 22. November 2021 als Prince Lyric Carter zur Welt. Zudem erinnert ein blauer Schmetterling über seinem rechten Auge an seine Schwester Leslie, die 2012 im Alter von nur 25 Jahren an einer Medikamentenüberdosis starb.
Für großes Aufsehen sorgte der Ex-Teenie-Star im September 2019, als er sich Popstar Rihanna als griechische Mythengestalt Medusa auf seine rechte Gesichtshälfte tätowieren ließ. Zuletzt sorgte Carter durch seine Trennung von seiner Verlobten und Mutter seines Kindes, Melanie Martin, für Schlagzeilen.
Quelle: ntv.de, jpe/spot