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"Ich sah fürchterlich aus" Anna-Maria Ferchichi bereut Beauty-Eingriffe

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Gefiel sich selbst nicht, als sie sich in ihren RTL-Dokus sah: Anna-Maria Ferchichi.

Gefiel sich selbst nicht, als sie sich in ihren RTL-Dokus sah: Anna-Maria Ferchichi.

(Foto: picture alliance/dpa/Amazon Prime Video)

Dass an Bushidos Frau Anna-Maria Ferchichi nicht mehr alles so ganz natürlich ist, ist kaum zu übersehen. Inzwischen aber habe sie die Schnauze voll von der plastischen Chirurgie, beteuert sie. Einige Dinge habe sie deshalb sogar rückgängig machen lassen. Nur auf Botox will sie nicht verzichten.

Ob man sich für eine Schönheitsoperation unters Messer legt, muss jede und jeder selbst entscheiden. Schließlich muss man sich am Ende nur selbst gefallen. Blöd allerdings, wenn dies irgendwann auch nicht mehr zutrifft. Ein Problem, mit dem Anna-Maria Ferchichi zu kämpfen hatte, wie sie nun zugibt.

In einer Story auf ihrer Instagram-Seite ging die Ehefrau von Bushido mit ihren früheren Beauty-Eingriffen hart ins Gericht. Dabei redete sie eigentlich nur über die Doku-Reihen "Bushido - RESET" und "Buhido & Anna-Maria - Alles auf Familie", die sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in den vergangenen Jahren gedreht hat und die auf RTL+ zum Streamen bereitstehen.

Im Zuge der Dreharbeiten sei sie damit konfrontiert worden, sich immer wieder das gefilmte Material auch selbst anzusehen, erklärt die 41-Jährige. Denke sie heute an die ersten Folgen zurück, gehe ihr nur ein Gedanke durch den Kopf: "Ich sah einfach fürchterlich aus."

"Das ist nicht so dolle"

Manchmal müsse man sich von außen sehen, "um zu merken: Das ist nicht so dolle", hat Ferchichi für sich erkannt. "Ich hatte aufgespritzte Lippen, aufgespritzte Wangenknochen - hab ich mir alles rausmachen lassen", erläutert sie die Konsequenzen, die sie aus dieser Einsicht gezogen habe.

"Seitdem lasse ich den Scheiß", versichert die Musiker-Gattin. Doch so ganz, komplett und zu 100 Prozent kann sie sich dann doch noch nicht davon freimachen, bei ihrem Aussehen etwas nachzuhelfen. "Nur mal ein bisschen Botox, aber nur ein bis zweimal im Jahr - das muss reichen", plaudert sie aus.

Am Ende muss sie sich ja nur selbst gefallen. Und vielleicht auch noch ihrem Mann und ihren acht Kindern. Vielleicht überzeugen sie sie ja davon, irgendwann auch noch auf Botox zu verzichten.

Quelle: ntv.de, vpr

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