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Stiefsohn von royaler Ex-Nanny Charles und William trauern um britisches Anschlagsopfer

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Die königliche Familie trauert um eines der Anschlagsopfer von New Orleans.

Die königliche Familie trauert um eines der Anschlagsopfer von New Orleans.

(Foto: IMAGO/Cover-Images)

Bei einem Anschlag in New Orleans sterben 14 Menschen. Darunter ist ist auch ein britischer Staatsbürger, der Stiefsohn der früheren Nanny von Prinz William und Harry. Das Königshaus ist "schockiert und traurig".

Prinz William und Ehefrau Prinzessin Kate haben ein gemeinsames Statement zum Tod eines britischen Opfers beim Anschlag von New Orleans veröffentlicht. "Catherine und ich sind schockiert und traurig über den tragischen Tod von Ed Pettifer", schreibt William in einer Story auf Instagram. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei der Familie Pettifer und all den unschuldigen Menschen, die auf tragische Weise von diesem entsetzlichen Anschlag betroffen sind."

"The Daily Telegraph" berichtete, dass Pettifers Stiefmutter Alexandra Pettifer, auch bekannt als Tiggy Legge-Bourke, zwischen 1993 und 1999 das Kindermädchen von Prinz William und Prinz Harry war und danach eine enge Beziehung zu den beiden hatte.

Gemeinsam mit Edwards Vater Charles Pettifer, der neben Edward einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung hat, hat sie zwei Söhne, die die Patenkinder von William und Harry sein sollen. Laut "Daily Telegraph" betreibt Legge-Bourke heute eine Frühstückspension in Wales.

Wie "Sky News" zuvor berichtete, sollen König Charles III. und sein Sohn Prinz William auf offiziellem Wege über den Tod des 31-jährigen Edward Pettifer informiert worden sein. Der Monarch soll seine tiefe Trauer zum Ausdruck gebracht und der Familie sein persönliches Beileid ausgesprochen haben. Laut BBC wurde Prinz Harry ebenfalls informiert, er wird sich jedoch nicht öffentlich äußern.

Ed Pettifers Angehörige hatten ebenfalls ein Statement veröffentlicht. "Er war ein wunderbarer Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und ein Freund für so viele", hieß es darin. "Wir werden ihn alle schrecklich vermissen." Die Gedanken der Familie seien bei den anderen Familien, "die durch diesen schrecklichen Anschlag ihre Familienmitglieder verloren haben. Wir bitten darum, dass wir den Verlust von Ed als Familie in Ruhe betrauern können."

Quelle: ntv.de, lme/spot

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