Jetzt spricht der "Playboy"-Chef Daniela Katzenberger und Iris Klein zusammen nackt?
23.08.2024, 18:51 Uhr Artikel anhören
Im "Playboy"-Doppelpack wird es sie wohl nicht geben: Iris Klein und Daniela Katzenberger.
(Foto: picture alliance/dpa)
Die "Katze" hüllenlos im "Playboy"? Kein Ding der Unmöglichkeit - perspektivisch zumindest. So hat die heute 37-jährige Daniela Katzenberger jüngst erklärt, sich zu ihrem 40. ein Nacktshooting zu wünschen. Vielleicht sogar gemeinsam mit Mutter Iris Klein? Der "Playboy"-Chef hat dazu eine klare Meinung.
"Mit 40 will ich in den 'Playboy'. Bislang habe ich denen immer abgesagt, aber mit 40 ziehe ich mich aus." Mit dieser klaren Ansage sorgte Daniela Katzenberger vergangene Woche für einigen Wirbel. Auch ihre Begründung ließ aufhorchen: "Weil 40 für Frauen ein schlimmes Alter ist. Dann sind nämlich viele kurz vor der Menopause und glauben, dass alles Horror wird."
Nun dürfte Daniela Katzenberger bei Weitem nicht die Einzige sein, die sich in der Vergangenheit selbst für einen hüllenlosen Auftritt im Herrenmagazin ins Gespräch gebracht hat. Bei ihr dürften die Chancen jedoch wirklich ziemlich gut stehen, dass ihr Wunsch auch in Erfüllung geht.
Schließlich bestätigt der Chefredakteur von "Playboy Deutschland", Florian Boitin, nun im Gespräch mit "t-online": "Richtig ist, dass wir Frau Katzenberger schon zu Beginn ihrer Reality-TV-Karriere für ein 'Playboy'-Shooting angefragt haben." Allerdings liege der letzte offizielle Austausch zu einer möglichen Zusammenarbeit dieser Art schon Jahre zurück.
Mutter-Tochter-Shooting unerwünscht
Dennoch ist Boitins Worten zu entnehmen, dass er alles andere als abgeneigt wäre. "Frau Katzenberger ist eine sympathische, attraktive und von vielen umschwärmte Frau. Ich spreche sehr gerne mit Frau Katzenberger. Selbstverständlich auch über runde Geburtstage. Oder ein 'Playboy'-Shooting", wird er von "t-online" zitiert.
Weniger begeistert scheint der "Playboy"-Chef dagegen von der Idee zu sein, Katzenbergers Mutter Iris Klein auch gleich mit vor die Linse zu holen. Mit dieser Idee konfrontiert, erwidert Boitin: "Mal abgesehen davon, dass ich zumindest meine Zweifel habe, dass dies einer der großen, bisher unerfüllten Wünsche der beiden ist, kann es ja auch gar nicht das Ziel sein, eine - wenn auch sehr erfolgreiche - Geschichte schlicht zu kopieren."
Der Journalist spielt damit auf eine "Playboy"-Ausgabe des Jahres 2021 an, in der sich "Unter uns"-Star Claudelle Deckert gemeinsam mit ihrer Tochter Romy für das Magazin ausgezogen hatte. Dieses Shooting sei "in jeglicher Hinsicht einzigartig" gewesen, macht Boitin deutlich, dass eine Neuauflage des Mutter-Tochter-Konzepts für ihn wohl nicht infrage kommt. Mit anderen Worten: Die "Katze" darf im "Playboy" gerne die nackten Krallen ausfahren - aber bitte ohne Mutti.
Quelle: ntv.de, vpr