Unterhaltung

Ein Prinz macht noch kein Märchen Emma Watson braucht Harry nicht

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Die Klatschblätter hätten diese Verbindung nur allzu gerne gesehen: Ex-Zauberschülerin Emma Watson und Prinz Harry. Der soll angeblich "hin und weg" von ihr sein. Doch Watson meint nur trocken: "Um Prinzessin zu sein, muss ich keinen Prinzen heiraten."

Ein Harry reicht ihr: "Harry Potter"-Star Emma Watson hat Berichte dementiert, sie würde sich heimlich mit dem britischen Thronfolger Prinz Harry treffen. "Welt, erinnerst du dich an das kleine Gespräch, das wir darüber geführt haben, dass man nicht alles glauben soll, was in den Medien steht?!", twitterte die 24-Jährige.

Zuvor hatten verschiedene Boulevard-Medien über eine angebliche Liebschaft zwischen den beiden berühmten Briten gemutmaßt. Auslöser war eine Meldung auf der australischen Website "Women's Day", wonach Prinz Harry nach einem Abend mit gemeinsamen Freunden "hin und weg" gewesen sei - und es sei nicht nur wegen Watsons Aussehen. Demnach soll Harry das Treffen arrangiert und dafür gesorgt haben, dass es genau danach nicht aussah.

Watson bemerkte dazu auf Twitter: "Um eine Prinzessin zu sein, muss man keinen Prinzen heiraten", schrieb Watson wenige Stunden später und verlinkte auf einen Filmausschnitt aus "Little Princess" von "Harry Potter"-Regisseur Alfonso Cuaron.

Das britische Portal "Metro" kommentiert Watsons Absage an den Prinzen enttäuscht. "Wir überbringen nicht gerne schlechte Nachrichten, aber es sieht nicht so aus, als ob Emma Watson und Prinz Harry ein Thema wären", heißt es da.

Der 30 Jahre alte Prinz Harry gehört nach der Trennung von seiner Freundin Cressida Bonas im vergangenen Jahr zu den begehrtesten Junggesellen Großbritanniens. Und auch Watson ist wieder solo: Sie trennte sich vor wenigen Monaten von Rugbyspieler Matthew Janney.

Quelle: ntv.de, nsc/dpa

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