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Nachname ist angepasst Kim Kardashian trennt sich von "West"

Ohne West wieder eine Kardashian: Kim.

Ohne West wieder eine Kardashian: Kim.

(Foto: picture alliance / zz/XPX/STAR MAX/IPx)

Kim Kardashian ist laut Gerichtsbeschluss offiziell von Kanye West getrennt. Nun passt sie auch in den sozialen Medien ihren Namen entsprechend an. Zumindest in Sachen Sorgerecht aber soll bei dem Ex-Paar Einigkeit herrschen.

Kanye West und Kim Kardashian sind wieder offiziell Singles, wie sich die 41-Jährige per Gericht zusichern ließ. Nun hat sie auch bei Instagram kurzen Prozess gemacht. Statt Kardashian-West heißt sie dort jetzt wieder schlicht Kardashian.

Allerdings gibt es wohl noch einige andere Dinge zu klären - wie die Frage des Sorgerechts für die vier gemeinsamen Kinder. Das US-Promi-Portal "TMZ" spekuliert, dass dieses nicht im klassischen Sinne geklärt werden wird. Stattdessen sehe es danach aus, dass die Kids bei Kardashian leben werden, während der Rapper sie so oft sehen können werde, wie er möchte.

Laut Quellen aus dem direkten Umfeld von West sei eine klassische Sorgerechtsvereinbarung, die bestimmt, wer die Kinder wann bekommt, mit dem Terminkalender des Musikers nicht zu vereinbaren. Auch wenn die Scheidung verrückt gewesen sein soll, sagen Quellen des Portals, seien die Sorgerechtsfragen bisher größtenteils friedlich geklärt worden. Wann immer West in Los Angeles ist und die Kinder sehen möchte, habe Kardashian dies ermöglicht. Im Gegensatz dazu könnte es demnach ungemütlich werden, wenn eine Vereinbarung genau ausgeklügelt werden müsste.

West hetzt gegen ihren Neuen

Kim Kardashian ist mittlerweile mit US-Comedian Pete Davidson liiert, mit dem sie zuletzt am Mittwochabend in einem Hotel in Beverly Hills gesehen wurde. Das kommt bei ihrem Ex nicht besonders gut an, woraus der 44-Jährige auch keinen Hehl macht. Immer wieder geht er den 28-Jährigen in der Öffentlichkeit verbal an.

In dem Video zu seinem Song "Eazy" ging er sogar noch einen Schritt weiter. Darin entführt und fesselt der Rapper eine Davidson-Wachsfigur und begräbt sie anschließend sogar. In seinem Songtext erwähnt er ihn ebenfalls: "Gott hat mich vor diesem Absturz gerettet, nur damit ich Pete Davidson in den Arsch treten konnte." Am Ende versicherte der Sänger, dass es natürlich allen gut gehen würde. Der Clip erschien an exakt dem Tag, an dem Kardashians Antrag auf ihren Single-Status zugestimmt wurde.

Fliegt Davidson ins All?

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Am Ende aber wird es wohl nicht West, sondern Jeff Bezos sein, der Pete Davidson ins All schießt - und das nicht in übertragenem Sinn. Angeblich will der Amazon-Chef den Comedian mit auf die nächste Blue-Origin-Mission nehmen. Einen Vertrag gebe es zwar noch nicht, aber "es sieht so aus, als ob es passieren wird", zitiert "People" einen Insider. Wenn Kanye West da mal nicht hofft, dass Davidson anschließend nicht mehr zur Erde zurückkehrt.

Kim Kardashian hatte im Februar 2021 nach knapp sieben Jahren Ehe die Scheidung von West eingereicht. Die beiden haben gemeinsam vier Kinder: die achtjährige North, den sechs Jahre alten Saint, die vierjährige Chicago und Nesthäkchen Psalm.

Quelle: ntv.de, nan/spot

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