"Der Kreis schließt sich" Bayern-Boss Max Eberl heiratet seine Jugendliebe
03.09.2024, 01:27 Uhr Artikel anhören
Max Eberl und Natascha Fruscella Anfang des Jahres bei einem Spiel des FC Bayern.
(Foto: picture alliance / M.i.S.)
In ihrer Jugend sind Max Eberl und Natascha Fruscella für kurze Zeit ein Liebespaar. Vor einigen Jahren kreuzen sich die Wege der beiden erneut - und wieder trifft Amors Pfeil. Nun sind der Sport-Manager und die TV-Moderatorin verheiratet.
Sie waren als Teenager einmal kurz zusammen, jetzt sind sie ein Ehepaar: Fußball-Manager Max Eberl und die TV-Moderatorin Natascha Fruscella haben geheiratet. "We did it. Der Kreis schließt sich", verkündete die 49-Jährige bei Instagram. Dazu postete sie ein Pärchenfoto mit einem Gewässer im Hintergrund.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung feierte das Paar im kleinen Kreis in einem Nobel-Restaurant am Tegernsee. Der Sportvorstand des FC Bayern München soll nur wenige Kilometer entfernt in Rottach-Egern eine Bleibe haben. Dem Bericht zufolge nutzte der 50-Jährige am Nachmittag das Areal des Restaurants, um mit einigen Gästen im See baden zu gehen. Anschließend habe die Hochzeitsgesellschaft Fußball-Tennis gespielt, während ein DJ Musik aufgelegt habe.
Fruscella ist Eberls Jugendliebe. Beide waren im Alter von 14 Jahren kurzzeitig ein Paar, danach trennten sich ihre Wege jedoch. Ende 2022 fanden sie wieder zueinander. In einem Podcast der "Bild" sagte der frühere Profi-Kicker Anfang vergangenen Jahres: "Ich habe meine Jugendliebe nach 35 Jahren wiedergetroffen. Das Leben hat dann doch seine Fügungen, über die man extrem glücklich und froh ist."
Für Eberl ist es die zweite Ehe. Mit seiner Ex-Frau Simone war er 21 Jahre verheiratet, die Trennung wurde 2019 bekannt. Im Anschluss ging er eine kurze Liaison mit der damaligen Team-Managerin von Borussia Mönchengladbach, Sedrina Schaller, ein. Seit März ist Eberl Sportvorstand der Bayern. Zuvor war er als Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig. Seine Funktionärskarriere startete er jedoch bei Borussia Mönchengladbach, wo er von 2005 bis 2022 tätig war.
Quelle: ntv.de, jpe