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"Ist das ein Witz?" Netz lacht über "Tatler"-Coverbild von Kate

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So sah Prinzessin Kate wirklich bei dem Bankett aus.

So sah Prinzessin Kate wirklich bei dem Bankett aus.

(Foto: picture alliance / Photoshot)

Das britische Magazin "Tatler" widmet Prinzessin Kate die Coverstory seiner Juli-Ausgabe. Das als Titelbild ausgewählte gemalte Porträt der 42-Jährigen sorgt allerdings für Irritation und viel Spott im Netz. Royal-Fans erkennen die Ehefrau von Prinz William auf dem Bild nicht wieder.

Eigentlich wollte "Tatler" mit der Titelgeschichte seiner Juli-Ausgabe die "Stärke, Würde und Eleganz" der Prinzessin von Wales feiern. Doch das dazu gehörige Cover, das von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor gemalt wurde, löst bei vielen Betrachtern offenbar wenig Begeisterung aus. Prinzessin Kate hat dafür nie Modell gesessen, stattdessen hat die Künstlerin sich von Fotos eines Staatsbanketts inspirieren lassen. In langer weißer Robe mit Schärpe und Tiara steht die Prinzessin darauf mit gefalteten Händen vor einem blauen Hintergrund und schaut würdevoll. Vielleicht spielt auch ein kleines Lächeln um ihre Lippen, doch wirklich zu erkennen ist das nicht. Vielmehr noch: Die Prinzessin selbst ist kaum zu erkennen. So lautet zumindest die Meinung vieler "Tatler"-Follower, die das Cover bei Instagram kommentieren.

"Das Bild ist schrecklich!", "Soll das ein Witz sein?", "Hat das ein Kind gemalt?" oder "Schreckliches Porträt! Es sieht ihr null ähnlich und sie schaut aus, als habe sie Brandmale im Gesicht" lauten einige Kommentare, die das allgemeine Entsetzen auf den Punkt bringen. Eine Followerin ist froh, dass die Künstlerin zumindest detailliert darauf geachtet hat, dass Prinzessin Kates Robe und Accessoires detailgetreu wiedergegeben wurden: "Würde sie das Outfit nicht tragen, hätte ich sie gar nicht erkannt."

Spott auch für Schwiegervater Charles

Zuletzt erntete ein Gemälde von Prinzessin Kates Schwiegervater ähnlich viel Hohn und Spott. König Charles III. enthüllte sein von Jonathan Yeo gemaltes Porträt vor einigen Tagen selbst im Buckingham Palast - und wirkte zunächst unsicher, was er davon halten sollte. Die Netzgemeinde bildete sich allerdings schnell eine Meinung. Dabei sorgte vor allem die sehr dominante Farbe Rot für viele Assoziationen. "Ich nehme an, dass das Rot all die blutigen Abscheulichkeiten symbolisieren soll, die im Namen der Krone passiert sind?", schrieb eine Instagram-Userin. "Das Bild sieht aus wie die Requisite eines Vampirfilms" oder "Soll das eine Werbeanzeige für die Hölle sein?", lauteten weitere spöttische Kommentare.

"Er ist ein Tampon. Endlich. Er muss so glücklich sein", witzelt hingegen eine weitere Instagram-Nutzerin und spielte damit auf das berüchtigte Telefonat zwischen dem heutigen König und seiner damaligen Geliebten Camilla an, in dem er den inzwischen legendären Wunsch äußerte, in ihrer Unterhose zu leben und ihr Tampon zu sein.

Quelle: ntv.de, csp

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