Unterhaltung

Endlich korrigiert! Patricia Blancos Nippel-Drama

Alles sitzt, passt, wackelt, hat Luft ...

Alles sitzt, passt, wackelt, hat Luft ...

(Foto: imago/Spöttel Picture)

Diese Meldung fällt eindeutig unter die Rubrik "too much information", aber bitteschön: Es war ein Schock, als Patricia Blanco nach ihrer letzten Brust-OP die Brustwarzen abgestorben sind. Jetzt hat sie sich zur Rekonstruktion in eine Klinik begeben.

Patricia Blanco ist wieder im Krankenhaus und wieder geht es um ihre Brüste: Wie sie auf ihrem Instagram-Profil in einem kurzen Video nun erzählt, soll diesmal gerettet werden, was im März so dramatisch schiefgelaufen ist.

Damals wollte sich die 47-Jährige die Brüste straffen lassen, was allerdings mit abgestorbenen Brustwarzen endete. Deswegen hat sie sich nun in einer Privatklinik einer Brustrekonstruktion unterzogen. Diesmal scheint alles gut gelaufen zu sein. Schon wenige Stunden nach der OP teilte sie fröhlich und erleichtert auf ihrem Instagram-Profil mit, dass sie gar keine Schmerzen hätte.

Wie die Brustwarzen jetzt aussehen, wissen bisher nur die Ärzte und sie selbst - und das Kamerateam, das die Operation mitgefilmt hat. "Es wird auch noch drei Wochen dauern, bis das Ganze verheilt ist", so Patricia, die sogar geschminkt auf dem OP-Tisch lag. Man kann sich also sicher sein, dass die ganze Geschichte bald irgendwo im TV zu sehen sein wird.

Damals war das so: Das seien Standardeingriffe, "die nicht so wahnsinnig gefährlich sind", erklärte der behandelnde Arzt, dem dann aber, zwei Wochen später, als er den Verband über Blancos Busen abnimmt, ein: "Ach, du Schande" entfährt. Denn: Blancos Brustwarzen waren schwarz und abgestorben. Offenbar wurden die Brustwarzen nach der OP nicht richtig durchblutet.

Ihr Leid klagte die ehemals Zehnplatzierte im Dschungelcamp und spätere "Adam sucht Eva"-Teilnehmerin damals der "Bild"-Zeitung. "Ich könnte heulen. Ausgerechnet das wichtigste Körperteil einer Frau wurde mir zerstört", sagt Blanco. Und: "Ich wünschte, ich hätte meine schönen, aber leicht hängenden Brüste noch." So aber wird sie nie wieder ein Gefühl in den Brüsten haben und auch - sollte sie womöglich noch ein Kind bekommen - nicht mehr stillen können.

Doch zumindest für den optischen Eindruck scheint sich eine Lösung abzuzeichnen, auch wenn bei ihr viele sicher ebenfalls schlucken dürften. "Wenn alles gut läuft, wird man mir aus meinen Schamlippen neue Brustwarzen rekonstruieren", erklärt Blanco. Und spätestens jetzt sind wir doch noch gespannter auf die Aufnahmen des Kamerateams ...

Quelle: ntv.de, soe/spot

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