Hat sie oder hat sie nicht? Rätselraten um Beyoncés Tochter
08.01.2012, 15:06 UhrLaut Medienberichten bringt Beyoncé Knowles am Wochenende ihre Tochter zur Welt. Die R&B-Sängerin und ihr Ehemann Jay-Z mieten dafür die gesamte vierte Etage des Lenox Hill Krankenhauses in Manhattan für 1,3 Millionen Dollar. Seit einiger Zeit gibt es jedoch auch Gerüchte, dass die Schwangerschaft ein großer Schwindel sei.
Sängerin Beyoncé Knowles hat nach US-Medienangaben eine Tochter zur Welt gebracht. Die kleine Ivy Blue Carter wurde demnach in der Nacht zum 8. Januar im New Yorker Lenox Hill Hospital geboren. Allerdings: Eine offizielle Bestätigung gab es weder von der Texanerin auf ihrer Website noch vom Management, die Medien berichten nur von "Quellen". Deshalb kursierten Gerüchte, ob alles nur ein besonders weit getriebener Werbetrick sei.
Eine halboffizielle Bestätigung gab es immerhin, denn die Sängerin Rihanna twitterte: "Willkommen auf der Welt, Prinzessin Carter – In Liebe, Dein Tantchen Rih". Rihanna ist gut befreundet mit Beyoncés Ehemann, dem Rapper Jay-Z. Beyoncés Heimatzeitung "Houston Chronicle" zufolge sind Mutter und Kind nach der Geburt wohlauf. "E-Online" berichtet, dass die Kleine per Kaiserschnitt zur Welt kam.
Alles Schwindel?
Die "New York Post" wusste sogar näheres zu den Umständen der Geburt: Die Sängerin habe sich am 6. Januar unter dem Namen Ingrid Jackson im Krankenhaus angemeldet. Für eine Million Dollar (770.000 Euro), andere Quellen berichten sogar von 1,3 Millionen, habe sie die gesamte vierte Etage in der Klinik gebucht. Das Krankenhaus in der edlen Upper East Side in Manhattan gilt als sehr gutes Geburtskrankenhaus und sieht immer wieder Prominente.
Beyoncé hatte ihre Schwangerschaft während der MTV Video Music Awards Ende August bekanntgegeben, indem sie sich nach einer furiosen Tanzdarbietung ins Profil drehte und stolz lächelnd ihr Bäuchlein zeigte. Allerdings hatte sie offiziell den Februar als Geburtstermin genannt. In den vergangenen Wochen hatte es aber Gerüchte gegeben, dass das Kind schon zum Jahreswechsel kommen solle – oder alles ein großer Schwindel sei und das Kind eigentlich von einer Leihmutter ausgetragen wird. Beyoncé half es auf jeden Fall: Nicht nur ihre Platten verkaufen sich prächtig, auch eine Modeserie für Schwangere hat sie passenderweise gestartet.
Quelle: ntv.de, AFP/dpa