Händchenhalten mit Albert Rätselraten um Charlènes Strahle-Auftritt
30.05.2022, 13:06 Uhr
Wieder eine glückliche Familie? Charlène, Albert und die Zwillinge Gabriella und Jacques.
(Foto: IMAGO/eu-images)
Vielleicht kann sie es einfach keinem recht machen. Immerhin zeigt sich Charlène von Monaco nach ihrer monatelangen Auszeit inzwischen wieder bei öffentlichen Terminen, so wie beim Formel-1-Rennen am Wochenende. Dass sie dort relativ entspannt wirkt, befeuert jedoch abermals Spekulationen.
Eine gefühlte Ewigkeit war Charlène von Monaco von der Bildfläche verschwunden. Erst saß sie wegen angeblicher Komplikationen nach einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion monatelang in Südafrika fest. Dann erholte sie sich von einer, wie es hieß, emotionalen und körperlichen Erschöpfung knapp ein halbes Jahr in einer Schweizer Klinik.
Seit Anfang Mai soll die Fürstin nun wieder zurück in ihrer Wahlheimat sein. Ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit fand vor rund vier Wochen im Rahmen der Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco statt. Auch beim Großen Preis der Formel-1 am Wochenende in Monte Carlo durfte die 44-Jährige nicht fehlen. Dabei zeigte sie sich - allen Krisengerüchten zum Trotz, die sich um ihre Ehe mit Fürst Albert II. ranken - sogar händchenhaltend an der Seite ihres Mannes.
Bei ihren Auftritten während des Formel-1-Wochenendes wirkte Charlène - für sie mittlerweile ungewohnt - entspannt. Zusammen mit ihrem Mann traf sie mehrere Rennfahrer. Fotos zeigen die beiden etwa im Gespräch mit Max Verstappen und Sebastian Vettel. Charlène und Albert ließen sich aber auch mit Schauspieler Patrick Dempsey ablichten, der zu dem Ereignis angereist war.
Zwölf Millionen Euro pro Jahr?
Auch ihre Kinder setzte Charlène vor dem Hintergrund des Formel-1-Events in Szene. So teilte sie ein Foto der Zwillinge Jacques und Gabriella auf Instagram, das die beiden Siebenjährigen auf einem Sofa zeigt. Das Mädchen sitzt dabei in einem Blumenkleid gespannt auf der Kante, in ihren Händen hält sie ein kleines Fernglas. Ihr Bruder scheint derweil mit einem Kopfhörer beschäftigt zu sein. "Konzentriert auf den Sieg! Auf einen tollen Grand Prix", schrieb Charlène dazu.
Ist also alles wieder in Ordnung in der monegassischen Fürstenfamilie? Einige Beobachterinnen und Beobachter haben da so ihre Zweifel. So machen Gerüchte die Runde, wonach Charlène mit dem Palast einen knallharten Deal ausgehandelt haben soll. Wie das französische Magazin "Voici" vor Kurzem berichtete, verlegt die Fürstin ihren Wohnsitz nach Genf, wo sie jährlich mit zwölf Millionen Euro vom Fürstentum ausgehalten werden soll. Im Gegenzug habe sie zugesagt, regelmäßig an öffentlichen Repräsentationsterminen teilzunehmen.
Regiert in Monaco also nur noch der schnöde Schein oder sind das alles bloß böse Gerüchte? Keine Frage: Die Augen werden auch bei kommenden Terminen gebannt auf Charlène gerichtet sein.
Quelle: ntv.de, vpr/spot